Olbründl-Kapelle
Der Überlieferung nach sollte eine tausendjährige, morsche Linde gefällt werden. Beim Sägen soll aber Blut aus der Schnittwunde geflossen sein und so ließ man den Baum stehen. Seither hat sich die Linde ständig regeneriert. Die Quelle, die daneben zutage tritt, gilt als Heilquelle (Augen-Heilquelle, rechtsdrehendes Wasser) und wurde um 1900 gefasst.
Daneben errichtete man eine Holzkapelle, zu der die Leute pilgerten und sich die Augen mit dem Wasser benetzten. Die Kapelle wurde 1966 und 2003 renoviert.
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