Der Hochaltar
1665 wurde der heutige Hochaltar errichtet, zwischen 1720 und 1730 überarbeitet. Der mächtige Altaraufbau nimmt die gesamte Breite des Chorraumes ein.
Zwischen den zwei wuchtigen Säulen, die mit durchbrochenen Knorpelkapitellen abschließen, zeigt das Mittelbild des Burghausener Meisters Tobias Schinagl den Tod Mariens – entsprechend dem Kirchenpatrozinium „Maria Himmelfahrt“.