Hinaus voll Hoffnung

Gemeinsam unterwegs sein als Pilger:innen der Hoffnung
Pilgern – das ist auch ein wesentliches Element jedes Heiligen Jahres. Neben den Pilgerrouten nach Rom und den traditionellen Pilgerwegen in Rom laden auch wir vor Ort ein, unsere Quellen der Hoffnung auf dem spirituellen Weg zu stärken. Maria Schmolln ist Jubiläumskirche!
- Frauenpilgertag: Samstag, 11. Oktober 2025
Gemeinsam Versöhnung leben als Pilger:innen der Hoffnung
Gottes Barmherzigkeit – sie ist grenzenlos. Im Sakrament der Buße und Versöhnung dürfen wir Gottes Barmherzigkeit spüren und erfahren, wie er unsere Herzen erneuert, uns aufrichtet und uns mit einem liebevollen Blick umarmt. Durchschreiten Sie die Pforte der Barmherzigkeit in der Wallfahrtskirche Maria Schmolln und vereinbaren Sie einen Beichttermin. In der Regel eine halbe Stunde vor der Messe in Maria Schmolln oder nach telefonischer Vereinbarung 0664/ 5103489. Beichte und Anbetung immer am 13. des Monats von Mai bis Oktober ab 18:00 Uhr (Fatimafeier)
Gemeinsam Glauben vertiefen als Pilger:innen der Hoffnung
Unsere Hoffnung gründet sich auf den Glauben. Darum ist dieses Jahr eine Einladung, unseren Glauben zu stärken: In Gebet und Anbetung, in Musik und Stille feiern wir unseren Glauben.
- Tägliches Rosenkranzgebet für den Frieden von Montag bis Samstag: Gnadenkapelle, 8:25 - 8:55 Uhr
Gemeinsam Hoffnungszeichen in die Welt tragen als Pilger:innen der Hoffnung.
Ein Zeichen der Hoffnung ist für Papst Franziskus auch, „die Freude am Leben zurück[zu]gewinnen“. Für ihn bedeutet ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft eine „begeisterte Lebenseinstellung zu haben, dies es weiterzugeben gilt“.
Zu Zeichen der Hoffnung für konkrete gesellschaftliche Gruppen zu werden – dazu ruft uns Papst Franziskus auf: Für gefangene Menschen. Für kranke Menschen. Für vertriebene und geflüchtete Menschen. Für arme und verarmte Menschen. Für ältere und einsame Menschen. Und natürlich für junge Menschen, die – so der Papst – „selbst die Hoffnung versinnbildlichen“.
Und so sind wir alle mitverantwortlich, dass „vielfältige Zeichen der Hoffnung die Gegenwart Gottes in der Welt bezeugen“ – durch ein kleines Lächeln, eine freundliche Geste, einen Dienst an den Nächsten oder der Sorge um die gesamte Schöpfung.
Gemeinsam Hoffnungsspuren entdecken als Pilger:innen der Hoffnung