Zu Allerheiligen haben wir für die beiden Festtage einen Bilderbuchweg zum Thema „Erinnern“ vorbereitet. Es handelt sich dabei um einen kleinen Spazierweg in unserem wunderschönen Schlosshof bis zur Kirche, wo die Kinder mit ihren Eltern gemeinsam schauen, lesen, reden und sich an liebe Menschen erinnern können.
Der zweite Jungscharnachmittag dieses Jahres stand unter dem Motto Herbst und im Zuge eines Stationenbetriebs erwartete die Kinder ein bunter Nachmittag in der Natur.
Nach langer Pause durften wir am 11.07. wieder ein Fest feiern. Bei der letzten Sitzung des PGR machten wir uns Gedanken ob wir diesmal unser Pfarrfest feiern wollen und dürfen. Große Mehrheit sprach sich für das Fest aus. Dann gab es zu überlegen wie wir mit den Corona-Bestimmungen umgehen. Alles erledigt und geklärt! Wir durften feiern. Viele Leute engagierten sich, um dieses Fest gut und reibungslos zu gestalten. All denen bin ich sehr dankbar. Das gilt sowohl für die Vorbereitungen des Gottesdienstes als auch des Festes im Arkadenhof. Unser Dank möge auch die Hubertusmusikkapelle erreichen für die feierliche Musik. Erwähnen möchte ich alle Sponsoren und Firmen – es ist klar, dass wir eine gute finanzielle Unterstützung brauchen – auch dafür sprechen wir als Pfarre unseren Dank aus.
Persönlich kann ich nur sagen, dass ich immer wieder staune, dass es so viele Leute und auch Jugendliche gibt, die bereit sind zu helfen und zu arbeiten und für all diese Dienste möchte ich mich von Herzen bedanken.
Maria Puchheim mit dem Gnadenbild der Mutter von der immerwährenden Hilfe ist ein besonderer Gnadenort.
Es gibt eine lange Tradition in jenen Kirchen, in denen die Redemptoristen tätig sind, dass dort wöchentlich eine Marienstunde gefeiert wird. Diese regelmäßige Marienstunde wird auch als Immerwährende Novene“ bezeichnet. In vielen Ländern kommen Tausende von Gläubigen zu dieser Marienandacht. Auf die Fürsprache der Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe erfahren sie Gottes Hilfe in ihrem Alltag, Kraft zur Bewältigung von Problemen und Sorgen, und auch Heilung.
Auch Sie können auf einem Zettel eine Bitte, eine Fürbitte oder einen Dank schreiben und diesen in dem „Briefkasten unserer Lieben Frau“, der sich beim Marien-Seitenaltar (beim Seiteneingang) befindet, deponieren. Die dort hinterlegten Bitten, Fürbitten und Danksagungen werden, soweit leserlich, während der Marienstunde vorgetragen.