Leitung der Pfarrgemeinde Marchtrenk ab 2025
Caritas – Katharina Neumayer
Ich bin ledig, 34 Jahre alt und arbeite als Biotechnologin in einem Linzer Krankenhaus. Ich bin stolze Taufpatin meiner Nichte Emilia und von Pia, Tochter einer guten Freundin.
Nächstenliebe, Natur und Umwelt sind mir wichtig. Ich mag alle vier Jahreszeiten, jedoch die Sommerhitze nicht. Wobei, selbst der kann ich etwas Positives abgewinnen: sonnenwarme Tomaten von meinen selbstgezogenen Pflanzen schmecken mir am besten. Als Klimaticketbesitzerin nutze ich regelmäßig die öffentlichen Verkehrsmittel – auch gern mal für eine spontane Fahrt nach Wien. In der Pfarre gibt es vielfältige Tätigkeitsmöglichkeiten und ich darf viele Erfahrungswerte sammeln. Hier kann ich mich im kreativen Gestalten austoben und mich für Mitmenschen engagieren, die Hilfe brauchen.
Gemeinschaft – Erika Peissl
Ich bin eine gebürtige Marchtrenkerin und seit meiner Kindheit mit der Pfarre vertraut. Ich bin 63 Jahre alt und nicht berufstätig. Seitdem ich verwitwet bin, betreue ich mit Vorliebe meine drei Enkelkinder.
Schon seit vielen Jahren engagiere ich mich mit großer Freude bei einigen Fachteams in unserer Kirchengemeinschaft. Meine momentanen Hauptaufgaben ergeben sich aus der Mitgliedschaft im PGR, der Leitung des Fachteams „Feste und Feiern“, der Mithilfe bei der Zustellung des Pfarrblattes an die Haushalte und beim Blumenschmuck für unsere Kirche. Ich arbeite gerne im Team und gebe mein Bestes, um ein gutes Miteinander zu fördern. Weil ich gerne in der Gemeinschaft von Menschen bin, freut es mich, dass ich in der neuen Pfarrstruktur das sogenannte Team „Gemeinschaft“ leiten darf. Ich werde mich bemühen, diese neue Aufgabe gut zu meistern.
Liturgie – Rainer Haudum
Ich bin seit zwei Jahren beruflich in der Pfarre Marchtrenk tätig, zunächst als Pastoralassistent, derzeit als Pfarrassistent, in Zukunft als Seelsorgeverantwortlicher. Die Bezeichnungen und Aufgaben variier(t)en, die Motivation bleibt gleich: für die Marchtrenkerinnen und Marchtrenker eine gegenwartstaugliche Kirche / Seelsorge anzubieten. Mein Schwerpunkt wird sich im Seelsorgeteam auf die Liturgie verlagern.
Weil ich oft jünger geschätzt werde: Ich bin doch schon 42 Jahre alt und habe einiges erlebt, sowohl beruflich als auch privat (bin Vater dreier Kinder). Ich schätze mich als tolerant, humorvoll, neugierig, genau hinschauend und nachdenklich ein, lebe seit 10 Jahren ohne Auto und bin gerne in der Natur unterwegs (zu Fuß, mit dem Rad, manchmal in einem Boot).
Verkündigung – Martina Wöß
Seit meiner Geburt 1967 lebe und wohne ich in Marchtrenk, bin verheiratet und arbeite seit beinahe 40 Jahren in einem Marchtrenker Unternehmen. Gerne bin ich kreativ, backe und koche, und wir besuchen mit unserem Motorrad viele schöne Plätze im In- und Ausland.
Habe ich mich für die Mitarbeit in einem Bereich entschieden, bemühe ich mich, diese auch gewissenhaft auszuführen und mit vollem Einsatz dabei zu sein.
Da es im Bereich Verkündigung darum geht, von den Taten Jesu zu erzählen und die Sehnsucht nach Gott und dem Glauben wach zu halten, und ich bereits in einigen dieser Bereiche in der Pfarre mitgearbeitet habe, möchte ich nun dabei sein, wenn wir auf dem neuen gemeinsamen Weg „dem Glauben die Tür öffnen“.
Finanzen – Thomas Oliva
Ich bin 54 Jahre alt und arbeite als IT-Techniker. Ich bin seit über 10 Jahren im FA Finanzen und habe 2015 die Funktion des Obmanns übernommen. Meine technischen Interessen und die Freude an Herausforderungen helfen mir dabei, die Verwaltung der Gebäude und Finanzen unserer Pfarre zu bewältigen. Diese langjährige Erfahrung möchte ich künftig auch im Seelsorgeteam einbringen und die Interessen unserer Pfarrgemeinde in der künftigen Pfarre bestmöglich vertreten.
Ich schätze effiziente Lösungen und vermeide unnötige Diskussionen um Kleinigkeiten. Besonders mag ich keine unüberlegt schnelle Beschlüsse, die dann oftmals in unnötig viel Aufwand enden. Mein Ziel ist es, die Zukunft unserer Pfarrgemeinde aktiv und positiv mitzugestalten.
PGR-Organisation – Birgit Peböck
Ich bin verheiratet, 55 Jahre alt und lebe mit meinem Mann seit ca. 20 Jahren in Marchtrenk. Mein Berufsweg war nicht geradlinig. Nach 10 Jahren als Religionslehrerin habe ich in der Wohnbetreuung der Lebenshilfe gearbeitet. Im darauffolgenden Informatikstudium habe ich mich auf die inhaltliche und digitale Barrierefreiheit spezialisiert, mit der ich mich 2018 selbstständig gemacht habe. Neben dem Wunsch in einer sozialen Gesellschaft zu leben und zu arbeiten, ist mir ein nachhaltiges Leben sehr wichtig. In allen Lebensbereichen versuche ich, den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.
Ich sehe die Strukturreform als große Chance, die Kirche vor Ort mitgestalten zu können. Das tue ich mit meinem Engagement im Seelsorgeteam.