Geleitet vom Evangelium Jesu Christi suchen wir nach Möglichkeiten, das Reich Gottes der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens zu erfahren und erfahrbar zu machen. Achtsam gegenüber allem Geschaffenen gestalten wir unsere Begegnungen mit Respekt und Wertschätzung. Wir entscheiden, arbeiten und wirken im Team.
Mit den anderen Pfarrgemeinden unserer Pfarre Urfahr-St. Junia teilen wir die „Mission to care“ für die Menschen in unserem Stadtteil. Wir wollen Ankerplatz sein für Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Dabei schöpfen wir aus der Tradition und probieren Neues aus.
Wir sind eine offene, einladende Gemeinde und wissen uns verbunden mit der ganzen Menschheitsfamilie.
Menschen ohne Konfession und Angehörige anderer Kulturen und Religionen sind in unserer Gemeinschaft willkommen.
Gehörlose und hörbeeinträchtige Menschen sind aktiver Teil unserer Gemeinschaft. Unsere Gottesdienste werden regelmäßig in Gebärdensprache übersetzt.
Wir zeigen öffentlich, dass Menschen aller geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen bei uns angenommen sind.
Wir achten auf eine qualitätsvolle und zeitgemäße Gestaltung der Liturgie.
Wir schaffen Raum für Spiritualität, Musik und Klang, Kunst und Kultur.
Unsere Solidarität umfasst den Einsatz für Benachteiligte im Umfeld und in aller Welt.
Als Klimabündnis-Pfarrgemeinde leisten wir Bewusstseinsarbeit für Klimagerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Nachhaltigkeit ist ein Grundsatz unseres Wirkens.
Wir teilen den Kirchenraum mit dem „Grünen Anker l Jugendkirche Linz“ für die Begegnung mit und von jungen Menschen.
Einstimmig beschlossen vom PGR der Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef am 29. Mai 2024
Blickt man vom Kunstmuseum Lentos auf die gegenüberliegende Seite des Donauufers, so erhebt sich zwischen dem Ars Electronica Center [AEC]und der 2009 fertiggestellten AEC-Rampe die Pfarrkirche Urfahr-St. Josef.
Das Projekt Wasserzeichen in Zusammenarbeit von Stadtpfarre Urfahr und dem Kunstreferat der Diözese Linz nimmt durch wechselnde zeitgenössische junge Kunst Zeitgeschehen in den Kirchenraum herein und fördert die Auseinandersetzung damit. In der Taufkapelle wurde - durch die Übersiedlung des Kreuzes in den Gang zum ehemaligen Kloster - eine freie Wand geschaffen, auf der bildnerische Kunst gezeigt werden kann. Die Bilder sind Leihgaben.
