Das war das Leopoldi-Fest
Der Pfarrhof und das Pfarrheim waren an diesen beiden Tagen wieder von Groß und Klein reichlich bevölkert (die Kleinen hat vor allem das Kasperltheater am Samstag angezogen). Es gab vielerlei bodenständige Köstlichkeiten und selbstbebackene Kuchen und Torten zu kaufen und zu genießen, des weiteren Textilien, Weihnachtsschmuck und Kleinkunst.
Bei der Festmesse am Sonntag erinnterte P. Dominik Nimmervoll in seiner Predigt daran, dass der Hl. Leopold ein Herrscher war, der um des Frieden willens auf die deutsche Kaiserkrone verzichtet und damit dem frühen Österreich eine etwa 40jährige Friedenszeit gewähren konnte. Außerdem war er ein Förderer der Kirche und ein guter Familienvater und Ehemann.
Für die Musik der Festmesse wurde das "Deutsche Oratorium" Gotteslob Nr. 715 erstmals in St. Leopold von dem erweiterten Kirchenchor "Con Spiritu" unter der Leitung von Gertrud Alpi mit Volksbeteiligung gesungen; instrumental begleitet von Alfred Jaeger (Fagott und Flöte), Constanze Jaeger (Querflöte), Hannes Nussbaumer (Gitarre), Tobias Nussbaumer (Schlagzeug).