Berichte 2010 Teil 3
Fastenbesinnung des oö. Journalistenforums in St. Konrad
Am 24. März konnte Pfarrrer Dr. Walter Wimmer Mitglieder des oö. Journalsitenforums, der Arbeitsgemeinschaft katholischer Journalisten der Diözese Linz, die Grundforderungen für die Neugestaltung des Innenraums der Kirche mit Glasarbeiten der Künstlerin Maria Moser erläutern. Diese Wünsche waren, dass die Kirche heller, kommunikativer und wärme werden musste. Und genau diese Punkte waren die Grundsätze der Fastenbesinnung vor dem dem neuen Glasfenster.
Jeder, jede von uns ist angehalten, nachzudenken, wo es um Umgang mit Mitmenschen etwas verbessern kann, was auch für die Kirchenleitung gilt. Für die Medienvertreter/innen ist es wichtig, in ihrer hektischen Arbeit auch einmal Ruhe und Besinnung zu haben.
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3. Glaubensabend: In Frieden kommen mit meiner Lebensgeschichte
Pfarrer Franz Haidinger verstand es am 22. März, im großen Pfarrsaal vielen Gläubigen klar zu machen, wie wichtig es ist, mit dunklen Flecken in der eigenen Familiengeschichte fertig zu werden und vor allem Ja zu meinem Leben, wie es geworden ist, zu sagen. Es bringt nichts, etwa ein Leben lang zu fragen, WARUM etwas geschehen ist, sondern besser ist, sich zu fragen WOZU etwas geschehen ist. Wenn klar wird, dass Gott uns als geliebtes Kind sieht, dann wird es leichter, zu schmerzlichen Ereignissen Ja zu sagen.
Wichtig ist, immer wieder um die innere Heilung von Wunden zu bitten dass Gott und Mensch durch den Glauben zusammen kommen. Wir sollen und müssen wissen: So wie Du bist, bist Du von Gott angenommen!
Die eigene Schuld vor Gott hinbringen, bei ihm "entsorgen" und sich die Vergebung zusagen und schenken lassen ist für den Frieden in der eigenen Lebensgeschichte eine Voraussetzung. Es ist notwendig einzusehen, dass man etwas zu vergeben hat um zum Frieden zu kommen. Schließlich sollen wir denen vergeben, die an uns schuldig geworden sind. Eines soll und muss Leitlinie sein: Mit Jesus leben, denn das ist einer, der Dir helfen will!
Exkursion der KMB zur Energie AG im Power Tower
20 Männer und Frauen folgten am 19. März der Einladung der KMB zu einer Führung in der Energie AG im Power Tower. In 2 Kurzfilmen, vorgeführt und erläutert von DI Gerhard Gaigg und DI Wilk, wurden die Geschichte des Abrisses des alten Gebäudes und die umfangreichen Baumaßnahmen für den Neubau präsentiert. Schwerpunkt dieser Darstellung waren die ausgefeilten Techniken für Heizung, Kühlung und Lichtregelung des Hochhauses.
Nach einer Stärkung konnten sich die Teilnehmer bei einem Gang durch das Haus ein Bild von der Zweckmäßigkeit und den großzügigen Dimensionen des Gebäudes machen, das mehr als 600 Mitarbeitern eine Arbeitsstätte bietet. Imponierend war auch der Blick vom 17. Stockwerk über die Stadt Linz. Herzlichen Dank an DI Gerhard Gaigg für die Organisation der Führung im Power Tower!
180 Palmbeserl für Alte und Kranke gebunden
Mitglieder des Fachausschusses Caritas haben am 22. März 180 Palmbeserl gebunden, die an alle ab 90 Jahre, in die Altenheime und in Krankenhäuser vor Ostern verteilt werden. Erfreulich war, dass der Firmling Armin Berger beim Binden mitgeholfen hat und so einen Einblick in diese Arbeit und das fröhliche Klima bekommen hat. Pfarrer Walter Wimmer segnete die Palmbeserl und dankte den fleißigen Frauen für ihre ehrenamtliche Arbeit sowie Ausschussleiterin Kriemhild Keimelmayr für die Organisation.
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32 Firmlinge an der Baustelle Firmvorbereitung
Ein Hinweisschild "Achtung Baustelle", ein kleiner Ziegel - Rohbau direkt vor dem Altar, Arbeitsgeräte und jede Menge bunte Fliesen prägten am Sonntag, 21.3.2010 das Bild des Altarraumes beim Vorstellgottesdienst der Firmlinge. Nach dem Firmstart im Januar haben die 32 Firmlinge, die sich bei uns in der Pfarre auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, bereits einiges erlebt - in den Firmstunden, am Firmwochenende in St. Leonhard und auch beim Labyrinth-Workshop. Nun war es so weit und sie haben sich und die Baustelle Firmung der Pfarrgemeinde vorgestellt. Pfarrer Walter Wimmer hat die bisherigen Elemente der Firmvorbereitung in seiner Predigt angesprochen und in Bezug gesetzt zur Baustelle "Leben".
Viel Leben haben auch die Frogsingers wieder in die Kirche herein gebracht: Neben den Liedern der Firmvorbereitung haben sie mit einigen neuen und sehr schwungvollen Stücken sowohl unsere Firmlinge als auch die Mitfeiernden sehr beeindruckt. In guter Tradition fand in Anschluss an den Vorstellgottesdienst der Jugendfrühschoppen statt. Da war dann noch Gelegenheit für weitere Plaudereien, gemütliches Beisammensein und natürlich köstliche Speisen. Ein herzlicher Dank an alle, die zu diesem schönen Sonntag beigetragen haben!
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Krankensalbung am 18. März
Pfarrer Dr. Walter Wimmer spendete am 18. März 25 Seniorinnen und Senioren das Sakrament der Krankensalbung. Die Messfeier wurde von Dr. Roswitha Unfried mit Gedanken zur Lesung und Fürbitten bereichert. Pfarrer Wimmer wies in seiner Predigt auf die Bedeutung dieses Sakramentes hin.
Der Fachausschuss Caritas unter der Leitung von Kriemhild Keimelmayr lud anschließend zu einer Agape mit Kaffee und Kuchen in den Kleinen Pfarrsaal ein.
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2. Glaubensabend mit Dorothea Schwarzbauer-Haupt: "Vom strengen Richter zum guten Vater"
Der 2. Glaubensabend wurde am vergangenen Donnerstag von Fr. Mag.a Dorothea Schwarzbauer-Haupt gestaltet. Sie sprach zum Thema: Vom strengen Richter zum guten Vater.
Früher wurde Gott vor allem als strenger Richter gesehen, vor dem sich der sündige Mensch fürchten müsse. Die Referentin machte jedoch klar, dass alles Reden von Gott ein Reden in Bildern ist, die sich im Laufe der Zeit wandeln und sich den Gegebenheiten anpassen und mehr über den Sprecher und den Zeitgeist als über Gott selbst aussagen. Die Androhung von Strafe als Vergeltung für böse Taten durch Gott gab es zu allen Zeiten. Verhängnisvoll für das Gottesbild wird es dann, wenn nicht die Angst vor der Strafe, sondern vor Gott selbst das Leben prägt.
Schon die Erzählungen der Genesis vom Sündenfall und von Kain betonen, dass Gott mit den Menschen geht. Die Schuld wird nicht verniedlicht, aber der Mensch als Person in seiner Würde bleibt in Gottes Hand - Gott steht nicht gegen den Menschen, der Schuld auf sich lädt, sondern er ist mit ihm. Am Beispiel des Gleichnisses vom liebenden Vater wird die liebevolle Begleitung und Annahme durch Gott aufgezeigt. Wir brauchen keine Angst zu haben, schuldig zu werden. Wir können uns auf unsere Stärken, Talente und unseren guten Willen konzentrieren, denn Gott ist auch in der Schuld unser Verbündeter. Wir dürfen der Zusage der Bibel "Brich auf in die Zukunft" und "Am Ende wird alles gut!" (Off 21,3-4) trauen und unser Leben danach richten.
Achtung Baustelle - Firmwochenende 2010 in St. Leonhard bei Freistadt
Am 6. und 7. März waren ca. 30 Firmlinge mit einem Team aus FirmbegleiterInnen und HelferInnen in St. Leonhard bei Freistadt, um sich gemeinsam auf das Fest der Firmung (8. Mai) vorzubereiten. Draußen lag noch jede Menge Schnee, drinnen aber war das Selbstversorgerhaus warm und gemütlich und bot den idealen Rahmen für die Aktivitäten, die gemeinsam bestritten wurden: Nach der Kennenlernphase wurden pfarrliche Aktivitäten vorgestellt und nach einem von den beiden Köchinnen herzhaft bereiteten Mittagessen ließen sich die Firmlinge auf das Thema Eucharistie ein. Am Samstag Abend wanderten die Firmlinge auf einem Rundweg im Schnee zu 4 Stationen, wo sie neben biblischen Inhalten auch Vertrauensübungen rund um ein Lagerfeuer kennenlernten.
Der Sonntag war den 7 Gaben des Heiligen Geistes gewidmet. In ausgiebigen Workshops konnten die Firmlinge sich wahlweise einlassen auf die Themen: "Starke Typen", "Starke Frauen", "Go2bu - go to be you - werde, wer du bist" bzw. das "Motz- und Kotz-Kabinett".
Nach einer Wortgottesfeier und einer Schlussreflexion im mittlerweile sonnigen St. Leonhard ging es mit dem Bus retour in die Stadt.
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JUFAS - Teil2: "Leben mit Gott"
Am Sonntag, 7.3., von 18.30 bis 20.00 Uhr trafen sich wieder einige Jugendliche, um beim zweiten Teil der Jugendfastenaktion JUFAS über das "Leben mit Gott" zu diskutieren. Inhaltlich ging es um verschiedene Zugänge zum Thema, etwa über szenisch dargestellte Gottesbilder, um Vorstellungen eines Lebens nach dem Tod und um allgemeine Fragen des persönlichen und gesellschaftlichen Glaubenslebens.
Am Mittwoch, 10.3., um 6.15 Uhr trafen wir uns zum zweiten Morgenlob, wobei im Zentrum das Gottesbild des "Guten Hirten" (Psalm 23) stand. Anschließend wurde wieder ausgiebig gefrühstückt, um nicht nur durch die Zusage Gottes sondern auch leiblich gestärkt gut in den Tag zu starten. Den Abschluss der Jugendfastenaktion feiern wir am Sonntag, 14.3., um 17.30 Uhr im Jugendraum (Abschlussmesse mit Pfarrer Walter Wimmer)
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Vorstellung der heurigen Erstkommunikanten und Erstkommunionelternabend
Unter dem Motto "Bereit sein" stellten sich die heurigen 31 Erstkommunikant/inn/en am Sonntag, 7. März, um 10 Uhr bei der Messe vor. Die Vorbereitungsstunden bei den Tischeltern finden seit Februar statt. Auch die Kinder wollen sich auf die Freundschaft mit Jesus mehr einlassen und so bereit sein, in die Tischgemeinschaft mit Jesus und mit dem Volke Gottes aufgenommen zu werden.
Die Bildgeschichte vom Weizenkorn, das nicht in die Erde fallen wollte und so nicht zum Brot werden konnte, zeigte ein Beispiel von fehlender Bereitschaft, während die Frau am Jakobsbrunnen im Gespräch mit Jesus offen war, sich auf Jesus einzulassen.
Gerne nahmen Gläubige aus der Gottesdienstgemeinde die Bitten um begleitende Gebetspatenschaft in den Wochen bis zum großen Fest am 18. April entgegen. Dann bekommen die Kinder nach dem Vaterunser nicht mehr nur das Segenskreuz, sondern sie dürfen Jesus im Heiligen Brot in ihr Herz aufnehmen.
Die Jungschar lud im Anschluss zu einer Offenen Stunde ein, damit alle Kinder auch sehen, wie sich die Gemeinschaft mit Jesus auch positiv auf die Gemeinschaft der Jesusfreunde in der Jungshar auswirken kann. So gilt in der Liturgie und im Leben "Viele Körner - ein Brot".
Die Eltern unserer Erstkommunionkinder tauschten sich beim 2. Elternabend am 9. März über die bisherigen Erfahrungen aus. An Hand von Bibelstellen im Alten und vor allem Neuen Testament kamen wir über das Brot in seinen verschiedenen Bedeutungen ins Gespräch: Brot als Grundnahrungsmittel in den Psalmen und im Vaterunser, Brot als Speise für die Seele in der Brotrede Jesu, als Zeichen seiner Realgegenwart im Letzten Abendmahl und als bleibender Auftrag im Brotbrechen der Eucharistie - Gabe Jesu an uns und auch Aufgabe, füreinander zum Brot zu werden. Nach den Hinweisen für das Fest der Erstkommunion klang das Zusammensein bei Brot und Wein aus.
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Passionskonzert des Chores b.choired
Zum dritten Mal gastierte der Chor b.choired unter der Leitung von Johann Baumgartner zu einem Passionskonzert am 6.3. 2010 in St. Konrad. Nach der musikalischen Gestaltung der Vorabendmesse bot das 17 Personen starke Ensemble eine eindrucksvolle Aufführung von musikalischen Stücken zur Fastenzeit von Schütz, Lassus, Mendelssohn und anderen. Höhepunkt waren sicherlich "Die sieben Worte Jesu am Kreuz" von Knut Nystedt - Gesänge, die einen tief betroffen zurücklassen!
Passionskonzert -kann man denn Leid, Schmerz und Tod besingen? Es sind Klagen zu dem hin, der sich als der "Ich bin da" geoffenbart hat und der auch da war, als Jesus vom Kreuze schrie "Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen!" Der österliche Sieg der Auferstehung klingt bereits verhalten mit. So nehmen diese Gesänge für den Glaubenden der Passion und dem Tod seinen Stachel (vgl. 1 Kor 15, 55-57)
Wir laden herzlich zum nächsten Passionskonzert mit dem Chor "Coro siamo" aus Wien ein: Samstag, 27. März, 19 Uhr (18 Uhr: Mitgestaltung der Vorabendmesse). Im Zentrum steht die Johannes-Passion von Johannes Steuerlein (146-1613), ergänzt durch fünf- und sechsstimmige lateinische Motetten.
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Alles, was atmet, lobe Gott – Frauenweltgebetstag
Unter diesem Thema versammelten sich Mitglieder der evangelischen Pfarre innere Stadt und aus St. Konrad zu einem ökumenischen Gottesdienst. Die Liturgie wurde von Frauen aus Kamerun erarbeitet, die uns in beeindruckender Weise vor Augen führten, wie sie trotz Klimakatastrophe und Existenzsorgen Gott loben können.
Die Lesung aus dem Buch Jesaia sprach von Gott, als einer gebärenden Frau, die eine neue Zukunft eröffnet. Mit einem Blumenritual stimmten wir ein in den Lobgesang der ganzen Schöpfung. Das Feiern des Weltgebetstages der Frauen, abwechselnd in den beiden Kirchen soll zu einer guten Tradition werden.
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KBW-Abend: "Wirtschaftskrise und Bibel"
Der Linzer Rechtsanwalt Dr. Herbert Veit referierte vor zahlreichen Besuchern, vor allem aber auch vielen Gästen zum Thema "Wirtschaftskrise und Bibel". Was sagen uns Altes und Neues Testament zum gerechten Wirtschaften, Umgang mit Wirtschaftskrisen, wie könnte ein gerechtes, christlich geprägtes Wirtschaftssytem heute gestaltet werden? Der beeindruckende Vortragsabend klang mit einem gemütlichen Beisammensein und intensiven Diskussionen aus.
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Seniorennachmittag: Information über Netzwerk-Hilfe der OÖGKK
Am 4. März informierte Monika Danhofer im Seniorennachmittag über das relativ neue Angebot "Netzwerk-Hilfe" der OÖ. Gebietskrankenkasse. Es handelt sich dabei um ein Unterstützungsangebot, wo es es Hilfe usw, nach Krankheit oder Unfall gibt und zwar für alle Klienten/innen die anfragen. Es geht auch darum, wo pflegende Angehörige durch die GKK einen Erholungsaufenthalt bekommen können und in dieser Zeit für die notwendige Pflege gesorgt werden kann.
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3. Glaubensabend in der Reihe "Umgang mit Schuld" mit Prof. Dr. Franz Gruber (Kath. Theol. Privatuniversität Linz) zum Thema "Scheitern"
Der Erfahrung, dass jeder Mensch ein Scheiternder ist - immer wieder- steht die Zusage des Glaubens gegenüber: Jeder Mensch ist ein Geretteter. Die Erfahrungswelt der Menschen ist vom Scheitern geprägt. Scheitern gehört zum Leben - von klein auf. Aber nicht jedes Scheitern ist todernst. Ein Baby lernt das Gehen, indem es immer wieder aufsteht.
Im Scheitern gibt uns das Leben eine Botschaft auf die Frage: Wer bin ich? Wer möchte ich sein? "Wenn wir leben wollen, müssen wir den Mut zum Scheitern haben", sagte Prof. Gruber. Ein annehmendes, gelassenes Verhältnis zum Scheitern kann dadurch gefunden werden, dass Scheitern als Chance gesehen wird, um einen neuen Weg zu finden. Letztendlich finden Scheiternde im Glauben Sinn. Jesu Botschaft, seine Leben, sein Scheitern und seine Auferstehung sind die Zusage Gottes, dass er das Leben jedes Menschen in seinen Händen hält. Die Zusage der Auferstehung ist auch ein Auftrag, Scheiternde aufzurichten, die Wunden der Scheiternden zu heilen, Gestrandete nicht im Stich zu lassen. Mehr als 60 Personen kamen um den sehr interessanten Vortrag von Prof. Gruber zu hören.
Kindergarten: Fasching und noch mehr
Im Narrenmonat konnten sich die Kinder schminken (lassen). In eine fremde Rolle zu schlüpfen tut den Kindern meist gut, da man sich einmal anders benehmen kann als sonst und sich selbst anders erlebt.
Bei unserem Faschingsfest am Freitag vor den Semesterferien wurde unser Kindergarten von Piraten, Feen, Rittern, Feuerwehrmännern, Clowns und noch vielen anderen lustigen Gestalten besetzt!
Gestärkt von der Krapfenjause konnten sich die Kinder bei allerlei Spielstationen austoben und ihr Können unter Beweis stellen. Jeder durfte sein Kostüm bei einer Faschingsmodenschau präsentieren und dabei einmal im Zentrum der Aufmerksamkeit sein. Wir danken der Familie Kreindl für das Organisieren der Faschingskrapfen und der Firma Haribo für die süße Spende!
Am Rosenmontag spielten die Pädagoginnen für die Kinder ein Kasperltheater, das einige besonders in seinen Bann zog. Den Faschingsdienstag ließen wir ein wenig ruhiger. Die Kinder konnten sich noch einmal verkleiden und wir spielten noch einige Spiele gemeinsam.
Der Alltag hat eine wichtige Funktion in der heutigen Zeit. Nur wenn man auch Alltag bewusst erleben und genießen kann, kann man sich auch auf Höhepunkte im Leben wieder freuen. So verbrachten die Kinder 2 Wochen im Februar mit normalem Kindergartenalltag. Dabei wird es trotzdem nie langweilig. Die Kinder feiern gemeinsam Feste, haben Zeit kreativ zu werden und können Sinneserfahrungen bei unserer Maiswanne sammeln
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JUFAS "Gott sei Dank bin ich Atheist!"
Am Sonntag, 28. Februar startete die Jugendfastenaktion 2010 (JUFAS). Das diesjährige Motto lautet: "2 Mal Leben bitte! Einmal ohne, einmal mit Gott." Der erste Abend war dem Thema "Atheismus - Leben ohne Gott" gewidmet. Im "Gasthaus zum ,Leben ohne Gott'" (Jugendraum) diskutierten Jugendliche mit Johanna Fabjan und Andreas Fürlinger über verschiedene Aussagen, Thesen und Fragen rund um den Atheismus. Es ging u.a. um Werthaltungen, Faszination, persönliche Erfahrungen und Gesichter eines Lebens ohne Gott. Dabei tauchte auch die Frage nach dem Leid angesichts eines liebenden Gottes auf, die eine bleibende ist, wie festgestellt wurde. Als Abschluss einer sehr intensiven und tiefschürfenden Diskussion (die trotz Gasthaus-Atmosphäre mehr als eine "Stammtisch-Diskussion" war) beantworteten die Jugendlichen die Frage, was ein Leben ohne Gott für sie bedeuten würde: -einen Glauben zu suchen, der mir das gibt, was mir ohne Gott fehlt, zB Geborgenheit, Hoffnung. -Verlust von Antrieb und Hoffnungen; Gefühl, dass etwas fehlt. -ständig Angst zu haben, dass etwas passiert, wo einem niemand mehr hilft.
Nächsten Sonntag, am 7. März, zur selben Zeit (18.30-20.00 Uhr), wird über das Thema "Leben mit Gott" diskutiert. Herzliche Einladung auch an alle, die es am 28.2. nicht ins "Gasthaus" geschafft haben. Jeweils am Mittwoch nach den Diskussionsabenden (3.3., 10.3.) jeweils um 6.15 Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Morgenlob mit anschließendem Frühstück.
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Kindermesse "Der Himmel auf Erden"
"Wie ein Traum wird es sein, wenn der Herr uns befreit, zu uns selbst und zum Glück seiner kommenden Welt". Das Eingangslied gab bereits das Motto an: unser aller Sehnsucht nach dem Himmel, einem Leben in vollem Glück. Die Geschichte von Petri und Pauli zeigte auf, dass wir den Himmel nur ereichen, wenn wir hier auf Erden nicht gegeneinander, sondern füreinander in Liebe da und gut zueinander sind. Das Evangelium von der Verklärung Jesu sagt dasselbe: Jesus wird durch das Gebet am Berg verwandelt; er erfährt sich als Gottes geliebter Sohn, während seine Jünger zunächst schlafen.
So heißt es auch für uns, vom Schlafe aufzustehen und im sonntäglichen Gebet bei der Messe immer wieder neu erfahren zu dürfen, dass wir Gottes geliebte Kinder sind, und die Liebe auch im Alltag zu leben. So erleben wir ein Stück Himmel auf Erden.
Zur dieser bereichernden Erfahrung tragen auch immer wieder die ORFF-Kinder mit ihren Begleiter/inne/n, der Kinderliturgiekreis und alle, die den Sonntagsgottesdienst mitfeiern, bei.
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Stille erleben in der Fastenzeit
"Heute abends besuche ich mich. Ich bin neugierig, ob ich daheim bin." (Karl Valentin) Es wäre traurig, festzustellen: "Da geht man in sich - und keiner ist da." (K. Klages) Zu diesem Besuch bei sich selbst hat die halbstündige Mediationszeit in der Kirche St. Konrad bei stimmungsvollem Kerzenlicht am Freitag, 26. Feb., eingeladen. Die Teilnehmer erlebten unseren Kirchenraum in seiner Ausstrahlung als Ort des Heiligen und der wohltuenden Stille. Ein besonderer Kraft-Ort ist dabei sicherlich das Taufbecken, unser aller Initiationsort ins Christsein, ein Ort, der aufrichtet. Wir laden zum zweiten "Stille erleben" in der Fastenzeit ein - am Freitag, 12.März, 19 Uhr.
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"Lass Dich überraschen ...." - Valentinsgottesdienst 2010
Auch heuer kamen wieder etliche Paare von jung bis alt zum Gottesdienst für Liebende anlässlich des Valentinstages. " Lass dich überraschen" von Gott, vom Partner oder der Partnerin, war das Thema dieser Feier. Überraschungen halten die Beziehung lebendig und fördern Leidenschaft und Freude. Die bedingungslose Liebe Gottes kann uns helfen mit Enttäuschungen in der Beziehung fertig zu werden. Diese und weitere Impulse regten zum Nachdenken an.
Gutscheine und Überraschungseier sollten motivieren das Thema im Beziehungsalltag umzusetzen. Wunderbare Liebeslieder unter der Leitung von Johannes Hasibeder rundeten die stimmungsvolle Feier ab. Bei der vom Fachausschuss Ehe und Familie gestalteten Agape klang die Feier noch mit anregenden Gesprächen aus.
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FAsching im Babytreff
Auch unsere Kleinsten ließen es sich nicht nehmen, verkleidet zur Spielgruppe zu kommen. Zauberfeen, Harlekins, Katzen, Zwerge und Marienkäfer spielten und sangen mit ihren Müttern und ließen sich die Faschingskrapfen schmecken.
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Senioren feierten Fasching
Frohe Stimmung herrschte beim Senioren-Faschingsnachmittag am 11. Februar im Kleinen Pfarrsaal. Trotz tiefwinterlicher Gehbedingungen kamen sehr viele Frauen und Männer, um bei Musik, Lesungen, Liedern, Krapfen und Würsteln einen gemütliche-frohen Nachmittag zu genießen.
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Pfarrball St. Konrad/ Froschberg "Flower Power"
Am Samstag, 6.2.2010 stand St .Konrad ganz im Zeichen von "Flower Power", dem Motto des diesjährigen Pfarrballs. Scharenweise strömten die Besucher/innen, teilweise zur Unkenntlichkeit maskiert (so viele langhaarige Männer hat die Pfarre wohl seit den 60ern nicht mehr gesehen) die Räumlichkeiten, die vom Pfarrballkomitee und den Jugendlichen in stundenlanger Arbeit stilgerecht dekoriert worden waren.
Für die tanzende Eröffnung sorgte das Pfarrballteam mit seiner Choreografie zu den Klängen des Musicals "Hair". Dies brachte die Ballbesucher so richtig in Stimmung. Besonderer Dank gilt hier der Tanzpädagogin Ursula Buttinger, die mit dem bunten Haufen die von ihr kreierte Tanzabfolge auf sehr motivierende Weise einstudierte.
Anschließend stürmten die Paare die Tanzfläche, was an der tollen musikalischen Darbietung der Band "intact" lag, die souverän durch die Ballnacht führte. Wer nicht gerade das Tanzbein schwang, konnte an der Schirmbar im großen Pfarrsaal und an der "PowerBar" im Foyer das eine oder andere Gläschen trinken bzw. in der "FlowerLounge" die Cocktails des "Magic4-Mixing-Teams" genießen.
Für das leibliche Wohl sorgten die vielen freiwilligen Helfer/innen. "Danke" euch allen, ohne euch liefe das Ganze nicht!!!
Pfarrer Walter Wimmer, im gelben Rüschenhemd und Schlaghose, konnte sich über die gute Stimmung in seinen Räumlichkeiten freuen und trug selbst zu dieser bei, unermüdlich forderte er die Damen zum Tanz auf und wurde sogar in der Disco gesichtet.
Bei der Tombola lockten tolle Preise: So konnten sich Frau Frank und Frau Moser über den Gewinn ihrer Flugreisen freuen. An dieser Stelle ein Dank den vielen Sponsoren, insbesondere den Hauptsponsoren Siemens Österreich und unitIT, Moser Reisen, Raiffeisen-Reisewelt und Konditorei Leo Jindrak.
Um Mitternacht gab es das traditionelle Midnight Special von Jugendlichen der Pfarre. Diesmal brachten sie das Publikum mit ihrer Neuvertextung einiger Songs der Hippie-Ära und dazu passender Darstellung zum Lachen.
Danach war der Abend noch lange nicht zu Ende, die lustige und entspannte Atmosphäre animierte viele Gäste, noch bis in die frühen Morgenstunden zu bleiben. Resümee einer langen Ballnacht: Der Pfarrball zieht die unterschiedlichsten Leute an, ob jung, ob alt, jede/r ist herzlich willkommen und fühlt sich wohl. Auf ein Wiedersehen beim Pfarrball am 5.2.2011!!!
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Kindergarten: Was im Jänner los war
Botanischen Garten im Winter – Ein exotischer Ausflug: Fr. Hintersteiner (Biologin) führte unsere Kinder in die Welt der Exoten ein. Wir konnten Orchideen, Kakteen, Bananenstauden und Kaffee-, Tee- und Kakaopflanzen kennen lernen. Die Tiere waren aber natürlich der größere Anreiz, da es dort auch tropische Schmetterlinge samt Kokons, Schildkröten, Vögel, ausgefallene Heuschrecken und Spinnentiere zu sehen gab. Wir danken Fr. Hintersteiner für ihre wirklich interessante und lehrreiche Führung!
Schokolade: Nachdem wir im Botanischen Garten die Kakaopflanze mit Schoten und Bohnen sehen (und eine gereifte auch fühlen) durften, beschäftigten wir uns auch im Kindergarten noch genauer mit diesem Thema. Nun wissen wir, woher die Kakaobohnen kommen, wie aus ihnen Kakao wird, und sogar, wie man selbst Schokolade herstellt. Das Verkosten war das Beste!
Spass im Schnee: Der Winter hat uns und die Kinder gefangen! Wir genießen die Zeit im Schnee und nutzen die Gelegenheit zum Rodeln, Schaufeln, Bauen und Toben! Ars Electronica: Die Schulanfänger besuchten am 27. Jänner das Ars Electronica Center. Die verschiedenen interaktiven Spiele und virtuellen Welten wie der „Cave“ faszinierten die Kinder. Die erfahrbare Technik war toll!
Pyjamatag: An diesem Tag ist alles anders! Die Kinder brauchten sich in der Früh nicht um zu ziehen – sie konnten gleich im Pyjama kommen! Wir frühstückten im Kindergarten mit Cornflakes, Brioche, Broten, Obst und Kakao. Danach gab es eine Polsterschlacht und eine Pyjamageschichte zum Ausruhen. Pyjamatag wir ab jetzt sicher ein Fixtag im Kindergarten St. Konrad, da die Kinder wirklich begeistert waren!
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Seniorennachmittag: Reges Interesse für Islandvortrag
"Island - Insel aus Feuer und Eis" war der Titel des Lichtbildervortrages, den Dr. Ernst Brazda am 28. Jänner bei den Senioren hielt. Der Spitzenfotograf und das Land lockten auch viele Gäste an, sodass der Kleine Pfarrsaal praktisch zu klein war. Herrliche Fotos von der imposanten Natur und der interessante Vortrag brachten diese Insel, die geologisch an der Schnittstelle zwischen Eurasien und Amerika liegt, nahe und weckte auch den Wunsch, dieses Land kennen zu lernen.
Ökumenische Vesper in Linz-St. Konrad: Einheit in Vielfalt
Genau am letzten Tag der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen und am ersten Tage der Dialoggespräche zwischen den altorientalischen christlichen Kirchen und der katholischen Kirche im Libanon, am 25. Jänner, feierten auf Initiative von "Pro Oriente" etwa 130 Gläubige in Linz - St. Konrad unter der Leitung von Erzbischof Dr. Mesrob Krikorian, dem Patriarchal-Delegaten der Armenisch-apostolischen Kirche für Mitteleuropa und Schweden, eine ökumenische Vesper. Bischof Dr. Ludwig Schwarz und Kan. Pfarrer Dr. Walter Wimmer assistierten.
Besonders beeindruckend war der armenische Gesang des Erzbischofs; auch seine Worte zur Ökumene, nur im Notwendigen die Einheit zu suchen und im übrigen die Vielfalt zu schätzen und zu pflegen, wie der Leib viele Glieder hat und die Natur eine Vielfalt bietet, fanden Gefallen. Der Kirchenchor von St. Konrad trug zur musikalischen Gestaltung bei; das KBW der Pfarre lud im Anschluss zu einer Agape, bei der es zu vielfachen Begegnungen kam.
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Vorstellung des neuen Projektes des Eine-Welt-Kreises in Qubeibe-Emmaus
Am 3. Sonntag im Jahreskreis (23. und 24. Jänner) stellte Pfarrer Wimmer bei den Gottesdiensten das neue Projekt des pfarrlichen Eine-Welt-Kreises in Wort und Bild vor: ein Frauenprojekt mit Betreuung alter und behinderter Frauen und die Krankenpfleger-Hochschule in Qubeibe-Emmaus in Palästina. Die aus Oberösterreich stammende Salvatorianerin Sr. Hildegard Enzenhofer betreut seit vielen Jahren mit ihrem Team diese armen, verstoßenen Frauen und hat auch die Schule gegründet, für viele junge Palästinenser die einzige Möglichkeit in ihrem Land eine derartige Ausbildung zu erhalten.
Pfr. Wimmer betonte, das man trotz der derzeitigen Katastrophe in Haiti auch die schon so lange andauernde schwierige Situation der palästinensischen Christen im Hl. Land nicht aus dem Blick verlieren dürfe und bat darum, auch Sr. Hildegard finanziell zu unterstützen. Die Predigt von Pfarrer Wimmer finden Sie auch auf unserer Hömepage!
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Danke-Essen für die Sternsinger-Königinnen und Könige
Am Sonntag, 10.1., 17.00 Uhr bedankte sich die Pfarre und mit ihr wohl alle Menschen, denen die "Hilfe unter gutem Stern" zu Gute kommt, mit einer Pizza bei den Kindern und BegleiterInnen, die während der ersten Jännertage von Haus zu Haus gezogen sind, um die Weihnachtsbotschaft zu den Menschen zu bringen und Geld für Menschen in Asien, Afrika und Südamerika zu sammeln. Schon viele Kinder sicherten den erneuten Einsatz im Jahr 2011 freudig zu. In einer Foto-Show wurden Bilder von der Aktion gezeigt und während die Pizzen geholt wurden, vergnügten sich die Kinder spielend im Pfarrsaal.
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Taufelternmesse am 10.Jänner 2010
Fast 20 junge Elternpaare, von denen ein Kind 2009 getauft worden war, folgten der Einladung zur heurigen Taufelternmesse. Musikalisch wurde der Gottesdienst wieder festlich von unserem Familienchor unter der Leitung von Otto Hasibeder gestaltet. Das Ehepaar Gerhard und Elisabeth Steiner brachten in ihrer Ansprache sehr lebensnahe Gedanken zu "Kindern -Familie - Gesellschaft"; Helene und Rosalie waren mit beim Ambo (nachzulesen unter Link "Predigten"); Eltern sprachen ihre Fürbitten , trugen die Gaben zum Altar und brachten auch den Dank für ihre Kinder zur Sprache. Es war eine stimmige Gemeinschaft von Kindern und Eltern, die im Kreis um den Altar beim Vaterunser, beim Freidensgruß und der Segnung der Kinder guten Ausdruck fand.
Bei einer gemütlichen Agape im großen Pfarrsaal, zu der der Fachausschuß Ehe und Familie eingeladen hat, klang das schöne Fest weiter. Herzlichen Dank allen, die zu dieser anregenden pfarrlichen Feier beigetragen haben!
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Sternsingen 2010 - Gemeinsam für eine gerechtere Welt
Von 2.1. bis 6.1.2010 waren bei uns im Pfarrgebiet 37 Kinder und 21 BegleiterInnen als die "Heiligen Drei Könige" unterwegs. Viele davon an mehr als einem Tag. Sie sammelten in 27 Gruppen rund 11.000 Euro für Menschen, die weniger haben. Das Organisationsteam (Thomas Wiesinger, Christina Halter, Daniel Kaun und Robert Janschek in Hauptverantwortung) hat dieser Tage großartiges geleistet für eine gerechtere Welt. Es war nicht immer leicht, rechtzeitig für Ersatz zu sorgen, wenn jemand ausgefallen ist und den Blick auf's Ganze zu haben, wenn an einem Tag bis zu 8 Gruppen unterwegs waren. Ein herzliches Danke noch einmal an alle, die die Dreikönigsaktion finanziell, organisatorisch, gastfreundlich oder im Gebet unterstützt haben!
Der diözesane Schwerpunkt wurde dieses Jahr auf das Land Indien gelegt. Bei den gemeinsamen Projekten mit den Partnerorganisationen der Aktion im Süden unserer Welt wird davon ausgegangen, dass Menschen ihre Probleme selbst lösen können, hierbei jedoch finanzielle, rechtliche oder auch mentale Unterstützung brauchen. So verstandene Entwicklungszusammenarbeit basiert auf einem ständigen Dialog mit den ProjektpartnerInnen und einem klaren Bekenntnis zu kultureller Vielfalt. Durch die Projektarbeit will die Dreikönigsaktion, das Hilfswerk der Katholischen Jungschar, einen Beitrag zur Überwindung von Ungerechtigkeit und Unterdrückung leisten.
Am 6.1. um 10.00 Uhr fand die Dreikönigsaktion ihren Abschluss bei der feierlichen Sternsingermesse mit den Frogsingers.
Am Sonntag, 10.1. gibt es um 17.00 Uhr ein Geschenk für alle BegleiterInnen und Kinder, die unterwegs waren und ein "Danke"-Essen im kleinen Pfarrsaal. In diesem Rahmen werden auch Fotos von der DKA 2010 gezeigt und Spiele für die Kinder organisiert.
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Hilfe unter gutem Stern
Am Samstag, 2.1.2010 starteten die ersten Sternsinger-Königinnen und ?Könige der Pfarre. Durch die Projektarbeit der Dreikönigsaktion wird ein Beitrag zur Überwindung von Ungerechtigkeit und Unterdrückung geleistet. Wir unterstützen unsere PartnerInnen in Afrika, Asien und Lateinamerika.?
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