Kindermette und Mette am Heiligen Abend
Der Schülerchor der VS 48 und die Schüler als Darsteller eines Hirtenspiels in verschiedenen Szenen trugen viel dazu bei, um das Geschehen von Bethlehem vor 2000 Jahren besser zu verstehen und sich davon berühren zu lassen. "Jakob von Irgendwo" steht wohl für alle nach Geborgenheit suchenden Menschen. So wie er sich freute, durch den Engel Maxi (der die Kinder schon den ganzen Advent begleitete) begleitet zu werden und schließlich mit den Hirten zum Jesuskind zu finden, so freut sich jeder Mensch, sich von Gott durch Jesus ganz bejaht und geliebt zu sein. Die Botschaft von der Geburt Jesu berührt noch heute die Herzen der Menschen.
Eine halbe Stunde vor der Mette (23 Uhr) stimmten Jugendliche durch ihren Gesang auf die Feier der Geburt Jesu ein. Nach dem Evangelium erklang das "Stille Nacht, heilige Nacht". Pfarrer Wimmer deutete Weihnachten als Fest der Familie, des Friedens und der tiefen Emotionen in dem Sinne, dass erst durch Jesus diese Sehnsüchte in Erfülllung gehen. "Wo Weihnachten drauf steht, muss Jesus drin sein!"
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