Jubelpaarfeier 2022
In der Lesung mit dem vertrauten Korinthertext dem “Hohelied der Liebe“ und im Evangelium stand die zentrale Aussage im Mittelpunkt, dass es keine größere Kraft und kein größeres Gebot als die Liebe gibt.
In einem Vorbereitungstreffen hatten sich die Jubelpaare bereits durch die “Geschichte vom Gärtner und dem Rosenstock“ inspirieren lassen und dabei die Liebe mit einer Rose und deren Gemeinsamkeiten mit einer Ehe verglichen.
Pfarrmoderator Dr. Martin Füreder und Pfarrleiterin Monika Weilguni brachten bei der Präsentation der gesammelten Gedanken unter anderem auch zum Ausdruck, dass
- die Liebe wie ein Rosenstock gepflegt werden muss, da sie sonst zu blühen aufhört,
- eine gesunde Balance zwischen Zweisamkeit und Eigenständigkeit und eine wechselseitige Berührung und
- für das gute Gedeihen sowohl für den Rosenstock als auch für die Liebe ein gesunder Boden und eine gute Basis vorhanden sein muss.
Nach dem allgemeinen Segensgebet mit der Bitte den gemeinsamen Weg mit Freude und Vertrauen fortsetzen zu können, wurden die Jubelpaare von den beiden Seelsorger:innen für die Herausforderungen des zukünftigen gemeinsamen Weges auch einzeln gesegnet.
Die Jubelpaare bekräftigten diesen Wunsch in den vorgetragenen Fürbitten und legten dabei als symbolisches Zeichen ihrer Liebe und Beziehung eine Rose in eine Wasserschale.
Den Festgottesdienst hat KonCHORd unter Leitung von Robert Holzer mit stimmigen Liedern wie dem „Power of Your Love“ des norwegischen Komponisten Tore W. Aas festlich umrahmt.
Bei einer gemeinsamen Agape im Pfarrsaal, zu der die Pfarre die Jubelpaare, deren Familien und den Chor, eingeladen hatte, endete der Festtag in einem familiären pfarrlichen Rahmen. Ein herzliches Danke allen, die zum gelungenen Fest beigetragen haben.