Fastensuppen-Essen 2019
Beim Gottesdienst verwies Pfarrer Christian u.a. auf unser Fastentuch, auf dem ein offenes Haus abgebildet ist, als Sinnbild für alle, die eine Unterkunft benötigen. In der Fastenzeit besinnen wir uns auf Wesentliches.
Die SUPPE ist ein Symbol für magere Zeiten, für das Beten, Fasten und das Almosen geben. Eine bunte Auswahl acht verschiedener Suppen konnten wir im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarrsaal verkosten.
Image (img1002) invalid or missing |
Image (img1001) invalid or missing |
Pfarrer Christian Zoidl mit den treuen MinistrantInnen (im Hintergrund das MISEREOR-Hungertuch) |
Im Gottesdienst am 17. März 2019 erfolgte die Segnung des Fastenbrotes. |
kfb-Obfrau Brigitte Moll informierte die Gäste über die Projektarbeit der Frauenbewegung. 2019 wird durch die Familien-Fasttags-Aktion ein Projekt in Tansania (Ostafrika) unterstützt. Familien kochen dort auf offenem Feuer mithilfe von Holz. Die Umwelt leidet darunter, weil dafür umliegende Wälder gerodet werden. Zudem schadet die Rauchentwicklung massiv der Gesundheit.
Die kfb-Partnerorganisation WODSTA bildet Frauen aus, damit diese lernen wie sie Energiesparöfen herstellen können. Diese werden aus Zement und Lehmziegel gebaut. Frauen werden so zu Multiplikatorinnen, indem sie weitere Frauen einschulen und die Bevölkerung für den Klimawandel sensibilisieren.
Image (img1003) invalid or missing |
Image (img1008) invalid or missing |
Das Suppenkoch- und Servier-Team war gut "eingespielt" |
Der köstliche Duft der Suppen erfreute die SuppenspenderInnen |
Allen Suppenköchinnen und -serviererinnen sei herzlich gedankt, ebenso allen SpenderInnen für insgesamt € 1.457,50.
Bericht: Christian Koller