Kanzleistunden sind am
Mittwoch von 08:30 - 11:00 Uhr
Nur eine von vielen Auszeichnungen, welche diesem großen Vertreter der Weltkirche zuerkannt wurde. Anlass genug, dass am Abend des 23. Mai 2019 im Marktgemeindesaal Leopoldschlag Wegbegleiter von Erzbischof Dr. Wagner zu Wort kamen. Konsulent OSR Alois Böhm referierte über Wagners Kinder- und Jugendzeit, der emeritierte Diözesanbischof Dr. h.c. Maximilian Aichern OSB berichtete von seiner Zusammenarbeit mit dem Bischof, dessen menschenfreundliche sowie weltoffene Art. Richard Beutl als Vertreter des Hafnerhauses erzählte, wie sich Dr. Wagner einsetzte, dass eine wertvolle Etrusker-Ausstellung nach Leopoldschlag geholt werden konnte. Musikalisch umrahmte den Abend das Flügelhornduo Duschlbauer.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
3 kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
4 Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
5 und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
7 Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
8 Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
9 Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.
10 Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten.
11 Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist.
12 Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.