Kanzleistunden sind am
Mittwoch von 08:30 - 11:00 Uhr
Die Messe wurde von den Jungscharleitern und Leiterinnen, sowie den Jungscharkindern gestaltet. Von Elisabeth Schlechtl wurden die Gesangseinlagen gitarristisch begleitet.
Leider wurde im Zuge dieses Gottesdienstes auch bekanntgegeben, dass bis auf Weiteres dies auch der endgültige Abschluss unter der Leitung von Stefanie Chalupar und deren HelferInnen war. Aus mehreren Gründen ist es den Leitern und Leiterinnen leider nicht mehr möglich, die Jungschar weiterhin zu betreuen. Auch die Suche nach Nachfolgern war bis dato erfolglos.
Stefanie Chalupar hat in den Abschlussworten Dank an die Kinder, Eltern, Helfern und Helferinnen, an Pfarrer Anton Stellnberger und Obfrau des Pfarrgemeinderates Elisabeth Wirtl ausgesprochen.
Auch Elisabeth Wirtl hat sich im Namen des Pfarrgemeinderates für das Engagement in den letzten Jahren bei den LeiterInnen bedankt.
Jungscharleiterteam v.l.n.r.:
Lena Hölzl, Anna Keferböck, Alexander Kugler, Stefanie Chalupar, Bianca Hoffelner, Anna Fleischanderl
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
3 kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
4 Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
5 und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
7 Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
8 Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
9 Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.
10 Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten.
11 Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist.
12 Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.