Sekretariat
Kanzleizeiten
Di: 8.00 - 10.00 Uhr
Do: 8.00 - 10.00 Uhr
Telefon: 07672 / 92980
Fax: 07672 / 92980-4
pfarre.lenzing@dioezese-linz.at
Taufe
Bitte nehmen Sie zur Taufanmeldung folgende Dokumente mit:
- Geburtsurkunde des Täuflings
- Taufschein des Vaters
- Taufschein der Mutter
- Trauungsschein bzw. Heiratsurkunde (bei nur standesamtlicher Ehe) der Eltern
- Neuer Auszug aus dem Taufbuch der/des Patin/Paten
- Bei Taufen von auswärts zusätzlich Tauferlaubnis der Wohnpfarre
Firmvorbereitung
Firmungen sind bei uns ab dem 14. Lebensjahr möglich. Das Anmeldeformular, das vom Firmling, seinen Eltern und dem Paten bzw. der Patin unterschrieben werden muss, erhalten Sie im Pfarramt.
Trauung
Bitte nehmen Sie zur Anmeldung bzw. zur Erstellung des Trauungsprotokolles folgende Dokumente mit:
- Geburtsurkunde der Braut und des Bräutigams
- Neuer Taufschein der Braut und des Bräutigams
- Teilnahmebestätigung des Ehevorbereitungskurses
- Standesamtliche Heiratsurkunde (falls vorhanden, ansonsten am Trauungstag in die Sakristei mitnehmen)
Begräbnisse
Im Todesfall Ihres Angehörigen nehmen Sie bitte zuerst Kontakt mit einem Bestattungsunternehmen (zB: Ploberger (Tel.: 07672 / 24421 oder Eckl: 07672/92826) auf. Dann bitten wir Sie um ein persönliches Gespräch mit unserem Seelsorger.
Homepage zB: Bestattung Ploberger Lenzing-Vöcklabruck
Kirchenbeitrag
Was mit den Kirchenbeiträgen geschieht
Das dichte Netz an Pfarren, die Aufgaben der Seelsorge und Verkündigung, die Erhaltung der kirchlichen Bauwerke, Neubauten, das Bildungs- und Ausbildungsangebot, die Beratungsdienste, das soziale Angebot und vieles andere mehr: Ohne die Einnahmen aus den Kirchenbeiträgen wäre all das, was die kirchlichen Leistungen und das Angebot in unserer Diözese ausmacht, nicht in diesem Umfang möglich.
Wie jede Gemeinschaft oder Institution braucht auch die Kirche für ihr Leben und die Erfüllung ihrer Aufgaben finanzielle Mittel. Der Kirchenbeitrag ist die notwendige Basis, um die Seelsorge in den 486 Pfarren der Diözese Linz zu finanzieren und die Mitarbeiter im kirchlichen Dienst angemessen zu entlohnen.
In unserer Diözese werden rund 80% eines Jahresbudgets über die Kirchenbeiträge aufgebracht. Die jährlichen Einnahmen aus dem Kirchenbeitrag bewegen sich in der Größenordnung von rund 58 Millionen Euro Rund 60 Prozent der Kirchenbeitragsmittel fließen direkt und indirekt in die Pfarren zurück. Den Großteil machen die Löhne und Gehälter für Priester und PastoralassistentInnen - sie werden von der Diözese bezahlt - aus. Dazu kommen Zuschüsse für Neubauten und Adaptierungen, der sogenannte Kirchenbeitragsanteil und Zuschüsse für sonstige pfarrliche Ausgaben.
Die Berechung des Beitrages
Maßstab für die Höhe des Kirchenbeitrages soll die "wirtschaftliche Leistungsfähigkeit" sein. Der Kirchenbeitrag richtet sich nach dem "beitragspflichtigen Einkommen". Spezielle Absetzbeträge ermöglichen es, Erschwernisse zu berücksichtigen. Kontaktieren sie dafür die Kirchenbeitragsstellen (siehe unten)
Die Kirche machte die allgemeine Erhöhung der Steuerbelastung durch die öffentlichen Haushalte nicht mit. Im Gegenteil: Der Kirchenbeitragstarif wurde in den vergangenen Jahren verringert: Betrug er Mitte der achtziger Jahre noch 1,25 % des Jahreseinkommens, so sind heuer 1,1 % abzüglich eines allgemeinen Absetzbetrages von ca. 45 EUR die Basis für die Berechnung des Kirchenbeitrages.
Kontakt
Sollten sie Fragen zum Kirchenbeitrag haben oder mit Schwierigkeiten bezüglich Ihrer Beitragsvorschreibung, kontaktieren Sie bitte entweder Ihre Pfarre oder die Kirchenbeitragsstelle Vöcklabruck: Pfarrhofgries 1 4840 Vöcklabruck; Tel.: 07672 / 23 8 71Fax: 07672 / 23 8 71-17
Dienstag durchgehend von 8:00 bis 17:30 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr