Wort zum Pfingstfest
von Pfarrer Dr. Eduard Röthlin
Er ist in ihr die Dynamik mit den Geistesgaben, die auch Charismen genannt werden.
Er regt immer die Glieder der Kirche an sich in den Dienst der Glaubensgemeinschaft zu stellen.
Es gibt viele, die sich von den Nöten der Armen und Benachteiligten betreffen lassen.
Der Geist ist es, der Menschen zusammenführt, die Sehnsucht nach Frieden bestärkt und das Bewusstsein lebendig werden lässt, besonders in der Kirche eine Gemeinschaft, ein Leib zu sein, so wie es in der Lesung heißt:
„Durch den Geist wurden wir in der Taufe alle in einem einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie, und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.“ (1 Kor 12,13)