Bei drei Stationen wurde mit Kerzenlichtern, Tonherzen und Tulpen für den persönlichen Weg Dank und Hoffnung ausgesprochen, denn Wunder gescheh´n, wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir seh´n.
Begleitet wurde der Gottesdienst von der kfb Band – dabei wurde auch „Wunder gescheh´n“ von Nena gemeinsam gesungen.
Nach einem gemütlichen Mittagessen beim „Hahnwirt“ in Grein wurde noch die Burg Kreuzen besichtigt.
Mit einer kurzen Andacht in der Wallfahrtskirche St. Thomas am Blasenstein wurde dieser nette, besinnliche Tag mit Brotbrechen beendet.