Derzeitige Erreichbarkeit der Pfarre:
Diakon Walter Ortner:
+43 676/8776 6174
Gottesdienste zum Sonntag:
zurzeit keine Vorabendgottesdienste am Samstag
Sonntag: 7.30 und 9.30 Uhr
Kanzleistunden:
Mittwoch: 8.30 bis 10.30 Uhr
12 In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
13 Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
14 Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
17 Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
18 strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
19 Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.
Der prächtige, barocke Altar der Stiftskirche Hohenfurth beeindruckte uns alle sehr. Vor dem Altar versammelt, führten wir ein gemeinsames Glaubensgespräch zum Thema „Ihr seid mit Christus auferweckt. Was bedeutet dies für unser Leben? Was sagt uns das Altarbild mit der Aufnahme Mariens in den Himmel für unser Leben?“ Nach einem gemeinsamen, köstlichen Mittagessen machten wir uns auf den Rückweg.
In Kleingruppen setzten wir uns mit dem Thema „Mission“ auseinander. Hat doch Papst Franziskus den Monat Oktober zum Monat der Mission unter dem Motto „getauft und gesendet“ ausgerufen. Durch unsere Taufe haben wir ja alle Anteil an dieser Sendung der Kirche. Welche konkreten Möglichkeiten haben alle von uns, privat und im öffentlichen Leben, in der Pfarre? Wir alle sind aufgerufen, uns dazu immer wieder Gedanken zu machen, wie wir im Alltag unseren christlichen Auftrag erfüllen können.
Abschließend möchte ich unserem Herrn Pfarrer Dr. Eduard Röthlin, der am 20. November sein 90. Lebensjahr vollendete, im Namen aller danken für die vielen gemeinsamen Wege, die wir schon im Pfarrgemeinderat miteinander gegangen sind. Auch bei dieser Klausur war wieder eine tiefe Vertrautheit spürbar. Gemeinsam wollen wir mit Gottvertrauen in die Zukunft blicken!