Derzeitige Erreichbarkeit der Pfarre:
Diakon Walter Ortner:
+43 676/8776 6174
Gottesdienste zum Sonntag:
zurzeit keine Vorabendgottesdienste am Samstag
Sonntag: 7.30 und 9.30 Uhr
Kanzleistunden:
Mittwoch: 8.30 bis 10.30 Uhr
12 In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
13 Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
14 Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
17 Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
18 strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
19 Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.
Dazu ein Zitat von Papst Johannes XXIII:
„Wer Glauben hat zittert nicht. Er überstürzt nicht die Ereignisse. Er ist nicht pessimistisch. Er verliert nicht seine Nerven…
Aus dieser Heiterkeit des Geistes zieht die Demut des Papstes ihre ständige Anregung. Sie kommt nicht aus der Unkenntnis der Menschen und der Geschichte und verschließt nicht die Augen vor der Wirklichkeit. Es ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.“ (1963)
„Man hört gelegentlich, der Papst sei zu optimistisch; er sehe nur das Positive und hebe allein die bessere Seite der Dinge hervor. So ist es in der Tat. Er ist davon überzeugt, dass diese Haltung im Plan der Vorsehung liegt, weil sie die Haltung unseres Herrn Jesus Christus ist. Denn er hat auf wunderbare Weise nur positive und aufbauende Lehren um sich verbreitet. Lehre, die den Menschen Freude und Frieden bereiten.“ (1963)
Eduard Röthlin