Hinweis: die aktuellen "Gedanken zum Sonntag und für die Woche" von Pfarrer Franz Starlinger sind jeweils ab Sonntag 8:00 auf der Homepage zu finden
Di - Fr 8:30 - 11:0
Mi zusätzlich 14:00 - 17:00
So 8:30 und 10:00
Di 10:15 im Seniorenheim Laakirchen
Mi 8:00
Do 19:00
Sa 19:00
Beim Gottesdienst am 17. Dezember gratulierte Pfarrgemeinderatsobmann Johann Beißkammer zum Jubiläum und dankte für den aufopfernden Einsatz. "Die Pfarre Laakirchen ist eine aktive und lebendige Pfarre. Pfarrer Franz Starlinger ist immer für Neuerungen zugänglich."
Als kleine Anerkennung wurde ihm die neue Familienbibel, eingebunden mit einem Originalumschlag aus Palästina, überreicht. Die Bibel hat Bischof Manfred Scheuer persönlich signiert und Pfarrer Franz Starlinger mit einem großen Vergelt’s Gott für sein 30jähriges seelsorgliches Wirken in Laakirchen gedankt.
Im Namen der Pfarrgemeinde schloss sich Pfarrgemeinderatsobmann Johann Beißkammer diesem Dank an und wünschte Pfarrer Franz Starlinger für die Zukunft viel Kraft, Schaffensfreude und Gesundheit. Dies wurde durch einen käftigen Applaus von den Gottesdienstteilnehmern unterstrichen.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
36 verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37 Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
38 der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
39 der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
40 Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
42 und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
43 Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!