Hinweis: die aktuellen "Gedanken zum Sonntag und für die Woche" von Pfarrer Franz Starlinger sind jeweils ab Sonntag 8:00 auf der Homepage zu finden
Di - Fr 8:30 - 11:00
Mi zusätzlich 14:00 - 17:00
So 8:30 und 10:00
Di 10:15 im Seniorenheim Laakirchen
Mi 8:00
Do 19:00
Sa 19:00
Seit Jahren ist das Flüchtlingsthema nicht mehr aus unseren Köpfen zu bringen. Geflüchtete und Heimatsuchende lösen starke Gefühle aus: Abscheu, Widerwillen, Schutzimpulse, Hilfsbereitschaft.
Sind Menschen auf der Flucht die Hiobsboten einer sich verändernden Welt? Der immense Ressourcenverbrauch der ersten Welt, der daraus folgende Klimawandel und die anhaltend ungerechte Verteilung lebenswichtiger Güter bringen diese Welt aus der Balance. Dieser Prozess der Veränderung hat begonnen und braucht unsere Mithilfe. Gerade da können Geflüchtete für uns zu Fluchthelfern werden: aus einer aus der Balance geratenen Gegenwart in eine Zukunft, welche auch für unsere Enkelkinder noch lebenswert ist. Fangen wir heute damit an, unsere Welt in diese Richtung zu drehen.
Gerald Koller fügt an diesem Abend einiges, was bisher zusammenhanglos nebeneinander lag, zu einem lebenswerten Zukunftsentwurf.
Der Referent Gerald Koller ermutigt seit 30 Jahren europaweit zu mentaler und sozialer Gesundheit und entwickelt mit neuen pädagogischen Handlungsmodellen Bildungsimpulse im Brückenbereich zwischen Kommunikation und Gesellschaft.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
2 Am ersten Tag der Woche lief Maria von Mágdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen:
Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
4 sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.
5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.
6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
7 und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
8 Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.