Hinweis: die aktuellen "Gedanken zum Sonntag und für die Woche" von Pfarrer Franz Starlinger sind jeweils ab Sonntag 8:00 auf der Homepage zu finden
Di - Fr 8:30 - 11:00
Mi zusätzlich 14:00 - 17:00
So 8:30 und 10:00
Di 10:15 im Seniorenheim Laakirchen
Mi 8:00
Do 19:00
Sa 19:00
Am Abend des 31. Oktober erstrahlen in vielen Pfarren Österreichs tausende Lichter – sie wollen uns mit der "Nacht der 1000 Lichter" auf das Allerheiligenfest einstimmen, aber auch einfach zum Ruhig werden, Besinnen, Staunen und Beten einladen.
Auch heuer gibt es diese Veranstaltung wieder in der Pfarre Laakirchen, zu der die Gruppe „Treffpunkt“ alle Interessierten recht herzlich einlädt.
Unter dem Thema „Die Melodie meines Herzens“ wird es in der Pfarrkirche einen Lichterweg mit verschiedenen Stationen geben, die mit Texten, Impulsen, Gedanken… gestaltet sind; anschließend führt ein Weg zu einem Lichterlabyrinth im Großen Pfarrsaal. Zu einer Tasse Tee und Keksen laden wir dann im Kleinen Pfarrsaal ein.
Damit sich jeder individuell auf dieses Erlebnis einlassen kann, gibt es keine fixe Startzeit; man kann sich also zwischen 18:00 und 21:45 jederzeit auf seinen persönlichen Weg machen und die Zeit nehmen, die man braucht.
Abschließend gibt es um 22:00 Uhr in der Pfarrkirche die Möglichkeit zu einem gemeinsamen besinnlichen Ausklang.
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!
Auf zahlreiches Kommen freut sich der Treffpunkt!
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
1 Als er einige Tage später nach Kafarnaum zurückkam, wurde bekannt, dass er wieder zu Hause war.
2 Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
3 Da brachte man einen Gelähmten zu ihm; er wurde von vier Männern getragen.
4 Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Tragbahre durch die Öffnung hinab.
5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
6 Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten im Stillen:
7 Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?
8 Jesus erkannte sofort, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr im Herzen?
9 Ist es leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh umher?
10 Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten:
11 Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
12 Der Mann stand sofort auf, nahm seine Tragbahre und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.