Hinweis: die aktuellen "Gedanken zum Sonntag und für die Woche" von Pfarrer Franz Starlinger sind jeweils ab Sonntag 8:00 auf der Homepage zu finden
Di - Fr 8:30 - 11:0
Mi zusätzlich 14:00 - 17:00
So 8:30 und 10:00
Di 10:15 im Seniorenheim Laakirchen
Mi 8:00
Do 19:00
Sa 19:00
Die Gestaltung soll zum Verweilen im Friedhof und zu Gesprächen einladen. Das Projekt hat Kosten in Höhe von ca. € 13.000 verursacht. Nicht in dieser Summe enthalten sind die Arbeitsstunden, die unser Friedhofspfleger Günter Wittchen sowie Manfred Leitner ehrenamtlich geleistet haben! Die Baumaßnahme wurde von Seiten der Stadtgemeinde mit 50% bezuschusst. Herzlichen Dank an die Helfer und an die Stadtgemeinde für die großzügige Unterstützung! Wir denken, das Ergebnis kann sich sehen lassen und unser Friedhof hat weiter an Wert gewonnen! Für das kommende Jahr 2020 ist im übrigen die schon sehnsüchtig erwartete Neugestaltung des Hauptwegs von der Aussegnungshalle bis zu Kreuz geplant! Hier müssen wir wohl mit Kosten von ca. € 60.000 rechnen. Die Stadtgemeinde hat uns auch für dieses Projekt eine Förderung in Aussicht gestellt.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
36 verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37 Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
38 der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
39 der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
40 Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
42 und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
43 Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!