Marienaltar
Der Marienaltar links des Chorbogens ist eine Votivgabe von Msgr. Alois Heinzl, der 50 Jahre Pfarrer in Kopfing war, an die Gottesmutter und wurde im Jahr 2007 vom Krakauer Künstler Prof. Czeslaw Dzwigaj neu gestaltet, vom Bildhauer Fritz Litzlbauer mit Schnitzwerk versehen und am 16.August 2008 geweiht.
Im Strahlenkranz steht die Gnadenstatue " Maria mit dem Jesuskind" (1756) aus der Rotbründlkapelle. Die Gottesmutter überreicht dem hl. Dominikus einen Rosenkranz, der aus Steinen vom Erscheinungsberg in Medjugore angefertigt wurde.
Dem wohnt eine Familie in Kopfinger Tracht bei und lernt im Gebet Jesus kennen.
Zwischen der Familie und dem hl. Dominikus ist das Antlitz Christi zu sehen, eine Kopie des Muschelseidentuches (Volto Santo) in Manopollo in den Abruzzen. Das Antlitz des Herrn kann jeder Mensch finden, der ihn in Demut und Gebet sucht.
Die beiden Engel rechts und links der Madonna stammen vom neubarocken Hochaltartabernakel.
Darüber befindet sich ein Gemälde der Anbetung des Christkinds durch die Hirten; es ist in der Art der Kremser-Schmidr-Schule (um 1773) gemalt und stammt aus der Vorgängerkirche.
Weihe Marienaltar
Kopfinger Marienaltar erstraht in neuem Glanz
Am 16.August 1905 wurde die Pfarrkirche von Bischof Franz Maria Doppelbauer geweiht.
Genau 103 Jahre später am 16.August 2008 wird der neue Marienaltar geweiht.
Als Votivgabe für die Gottesmutter wurde der Altar von Msgr. Alois Heinzl gewidmet.
Prälat Josef Ahammer weihte den Altar stellvertretend für Alt Bischof Maximilian Aichern, der leider an diesem Tag verhindert war. Viele kamen um bei diesem historischen Fest dabei zu sein - Musikkapelle, Golhaubengruppe und viele andere Vereine zogen feierlich in die Kirche ein.
Bischof Maximilian kam aber am Sonntag nach Kopfing in die Pfarrkirche, um den Rosenkranz zu weihen und mit den Kopfingern dieses Fest zu feiern.
Ein Jahr wurde an diesem Altar gearbeitet und von Fritz Litzlbauer, Bildhauer aus Neukirchen am Walde angefertigt.
Alois Heinzl der 50 Jahre in Kopfing Pfarrer war, hat in seinem Leben immer den Schutz der Gottesmutter erfahren. Er erzählte dass ihm seine Mutter 1935 am Pöstlingberg in Linz einen Rosenkranz gekauft hat. Dieser Rosenkranz hat ihn während des Krieges begleitet, bis heute. Seine Familie hat für ihn während des Krieges in der Bründlkapelle gebetet, dass er wieder gesund nach Hause kommt. 10 Jahre nach dem Krieg ist er in Kopfing Pfarrer geworden.
An der linken Seite des Hauptaltares schmückt der Marienaltar die Pfarrkirche. Die Gottesmutter überreicht dem Hl. Dominikus den Rosenkranz, der aus Medjugorje und aus den Steinen vom Erscheinungsberg angefertigt wurde. All das betrachtet eine Familie im Gebet. Eine Familie in den Farben der Kopfinger Tracht. Das Antlitz Christi befindet sich zwischen Hl.Dominik und der Familie. Das Antlitz ist eine Kopie des Muschelseitentuches (Volto Santo) aus Manoppello in Italien. Papst Benedikt erhielt das gleiche während seines Besuches in Manoppello. Die Marienstatue ist von Engelsfiguren umgeben und symbolisiert den Frieden. Umrahmt von apokalyptischen Zeichen Sonne und Sterne die sich auch in Fatima bei den Erscheinungen wiederfinden.
Am 16.August 1905 wurde die Pfarrkirche von Bischof Franz Maria Doppelbauer geweiht.
Genau 103 Jahre später am 16.August 2008 wird der neue Marienaltar geweiht.
Als Votivgabe für die Gottesmutter wurde der Altar von Msgr. Alois Heinzl gewidmet.
Prälat Josef Ahammer weihte den Altar stellvertretend für Alt Bischof Maximilian Aichern, der leider an diesem Tag verhindert war. Viele kamen um bei diesem historischen Fest dabei zu sein - Musikkapelle, Golhaubengruppe und viele andere Vereine zogen feierlich in die Kirche ein.
Bischof Maximilian kam aber am Sonntag nach Kopfing in die Pfarrkirche, um den Rosenkranz zu weihen und mit den Kopfingern dieses Fest zu feiern.
Ein Jahr wurde an diesem Altar gearbeitet und von Fritz Litzlbauer, Bildhauer aus Neukirchen am Walde angefertigt.
Alois Heinzl der 50 Jahre in Kopfing Pfarrer war, hat in seinem Leben immer den Schutz der Gottesmutter erfahren. Er erzählte dass ihm seine Mutter 1935 am Pöstlingberg in Linz einen Rosenkranz gekauft hat. Dieser Rosenkranz hat ihn während des Krieges begleitet, bis heute. Seine Familie hat für ihn während des Krieges in der Bründlkapelle gebetet, dass er wieder gesund nach Hause kommt. 10 Jahre nach dem Krieg ist er in Kopfing Pfarrer geworden.
An der linken Seite des Hauptaltares schmückt der Marienaltar die Pfarrkirche. Die Gottesmutter überreicht dem Hl. Dominikus den Rosenkranz, der aus Medjugorje und aus den Steinen vom Erscheinungsberg angefertigt wurde. All das betrachtet eine Familie im Gebet. Eine Familie in den Farben der Kopfinger Tracht. Das Antlitz Christi befindet sich zwischen Hl.Dominik und der Familie. Das Antlitz ist eine Kopie des Muschelseitentuches (Volto Santo) aus Manoppello in Italien. Papst Benedikt erhielt das gleiche während seines Besuches in Manoppello. Die Marienstatue ist von Engelsfiguren umgeben und symbolisiert den Frieden. Umrahmt von apokalyptischen Zeichen Sonne und Sterne die sich auch in Fatima bei den Erscheinungen wiederfinden.