Termine statt.
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Männer bewegen
Wir sind gemeinsam auf dem Weg. Wir entwickeln unsere Persönlichkeiten und Talente weiter und verwirklichen uns im Leben.
Männer gestalten
Wir schaffen Gemeinschaft. Wir setzen partnerschaftliche Lebenweisen in Familien, in allen Beziehungen und im Beruf um.
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Wir tragen Verantwortung. Wir arbeiten für eine gerechtere Gesellschaft, eine offene Welt und eine lebendige Kirche.
Männer unterstützen
Wir setzen uns ein. Wir unterstützen sozial benachteiligte und unterdrückte Mitmenschen auf der ganzen Welt bei ihrem Bemühen um Eigenständigkeit.
Männer wachsen
Wir sind auf der Suche. Wir stellen Fragen, bieten Antworten an und bestärken uns gegenseitig im Glauben.
Unser Angebot
Männer-Zeitung, Männer-Tage, Männer-Seminare,
Männer-Engagement, Männer-Gruppen, ...
Nehmen Sie teil an unserer Bewegung und gestalten Sie mit!
Handeln Sie, unterstützen Sie und wachsen Sie gemeinsam mit uns!
In Ihrem Leben, Ihrer Familie, der Kirche und der Welt!
(aus KMB-Arbeitsmappe - Schlüsselsätze der KMB)
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
10 In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
11Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso!
12 Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun?
13 Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist!
14 Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch mit eurem Sold!
15 Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei.
16 Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
17 Schon hält er die Schaufel in der Hand, um seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
18 Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft.