![Mag. Jakob Eckerstorfer](/img/90/39/d814c74a35f853b07f73/-H__Jakob.jpg)
![Mag. Josef Löffler](/img/c6/ab/c769df57d2df917847b9/-Pepi2019_1_.jpg)
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Am Sonntag, 13. November luden Gemeinde und Pfarre Klaffer zum Tag der Älteren.
Um 9 Uhr konnte Pfarrer Jakob die Teilnehmer zum Gottesdienst in der Kirche begrüßen.
Beim anschließenden Programm im Mühlfunviertel gab es zunächst ein Frühstück.
Bürgermeister Franz Wagner begrüßte die vielen Teilnehmer und informierte über die Arbeit der Gemeinde - über die Schwierigkeiten und Sorgen, aber auch z.B. über die Sanierung von Straßen, die Erneuerung der Heizung in der Volksschule, den geplanten Anbau beim Kindergarten, die Eröffnung des neuen „Dorfladens“ als Nahversorger und über die Erweiterung des Betriebsbaugebiets.
Ein besonderer Dank gilt allen, die ehrenamtlich das „Essen auf Rädern“ ausbringen.
Klara Fleck wurde für ihre langjährige Arbeit als Obfrau der KFB geehrt.
Unser neuer Pfarrer, Herr Jakob, betonte, dass die Älteren als Vorbild für die Jungen dienen können, wenn sie das Zusammenhalten vorleben und hob besonders die Menschen hervor, die auch nach einem schweren Schicksalsschlag nicht aufgeben.
Im Frühjahr möchte die Pfarre die Wege am Friedhof wieder neu gestalten, damit die Friedhofspflege erleichtert wird.
Mit dem Mittagessen und einem gemütlichen Beisammensein, das Erwin Gumpenberger musikalisch begleitete, klang die gelungene Veranstaltung aus.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus
2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
3 seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
10 Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.