![Mag. Jakob Eckerstorfer](/img/90/39/d814c74a35f853b07f73/-H__Jakob.jpg)
![Mag. Josef Löffler](/img/c6/ab/c769df57d2df917847b9/-Pepi2019_1_.jpg)
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In unzähligen Stunden mit viel Liebe zum Detail wurde das Kreuz renoviert.
Flur- und Wegkreuze zeugen von einer alten Tradition.
Kleindenkmäler sind für eine Gemeinde von unschätzbarem Wert in religiöser, geschichtlicher und kultureller Hinsicht.
Wo immer ein solches Kreuz steht, ist es nicht bloß ein Schmuckstück der Landschaft, sondern Zeichen des Glaubens und Mahnmal an vergangene Ereignisse. Wir danken der Kulturgemeinschaft und dem Kameradschaftsbund herzlich für die Erhaltung dieses Kleindenkmals.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus
2 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
3 seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
10 Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.