Um 1230 wurde mit dem Bau einer kleinen Kapelle der Grundstein für die heutige Kirche gesetzt. Die einschiffige Kirche wurde 1748 als Filialkirche von Hellmonsödt vom Barockbaumeister Johann Mathias Krinner erneuert und 1964 durch einen modernen Zubau vergrößert.
2008 wurde im Zuge des neuen St. Anna Pfarrzentrumbaus im „Lichtspalt“ zwischen Kirche und Pfarrzentrum ein Aufbahrungsraum eingefügt, der durch die Blattgoldkacheln hoffnungsvoll das Licht des Himmels in diese dunklen Stunden bringt.
Die Emmausgeschichte ist die Leitgeschichte der Pfarrgemeinde und an zentraler Stelle in der Kirche dargestellt. Sie soll vermitteln: Gott geht alle Wege mit.