Der PGR-Fachausschuss für Finanzen übernimmt gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat Verantwortung für Budget, Personal, Friedhof, Bau- und weitere Verwaltungsangelegenheiten.
Diese Arbeitsgruppe schafft den festlichen Rahmen, damit Gemeinschaft leichter gelingt. Sie organisiert Agapen, Aktivitäten, gesellige Zusammenkünfte. Die finanziellen Einnahmen sind auch eine wichtige Säule für die Pfarrgemeindefinanzen.
Gute Öffentlichkeitsarbeit ist uns wichtig. Im Team überlegen wir, welche Inhalte wir bringen und welche Kanäle dafür geeignet sind. Über Facebook, Pinnwand, Homepage, Schaukasten und das einmal jährlich zum Annafest im Juli erscheindende Pfarrblatt ... wollen wir sichtbar machen, was in der Pfarrgemeinde gerade los ist und was überlegt, initiert und getan wird.
Das Fachteam nimmt die Nöte vor Ort in den Blick und handelt ganz konkret:
z. B. die Begleitung in schwierigen Situationen, soziale Themen im Gottesdienst zur Sprache bringen, Sammlungen durchführen. Das Fachteam ist auch meinungsbildend und versucht, die Pfarrgemeinde zu solidarischem Handeln zu motivieren. Ein Projekt gegen die Vereinsamung von Menschen ist der 2023 ins Leben gerufene Besuchsdienst (siehe Info ganz unten).
Mit allen Sinnen wollen Kinder den Glauben erfahren und Gemeinschaft erleben. Sie sollen mittendrin sein in Gottesdiensten und anderen Feierformen. In unserer Pfarrgemeinde erzählen auch die Handpuppen Anna und Rudi von Gott. Kindgerechte Familiengottesdienste um 10 Uhr sind am:
18. Februar 2024
10. März 2024
24. März 2024 (Palmsonntag)
21. April 2024
16. Juni 2024
Das Fachteam hat das gesamte gottesdienstliche Geschehen im Blick und organisiert alle liturgischen Dienste, die es braucht, damit Liturgie gefeiert werden kann. Im Laufe des Kirchenjahres werden einzelne Feiern intensiver vorbereitet, die Entwicklung von (neuen) Feierformen und die Ausbildung von Diensten, wie Wort-Gottes-Feier-Leitende, KantorInnen etc. soll bedacht werden.
Um 1230 wurde mit dem Bau einer kleinen Kapelle der Grundstein für die heutige Kirche gesetzt. Die einschiffige Kirche wurde 1748 als Filialkirche von Hellmonsödt vom Barockbaumeister Johann Mathias Krinner erneuert und 1964 durch einen modernen Zubau vergrößert.
2008 wurde im Zuge des neuen St. Anna Pfarrzentrumbaus im „Lichtspalt“ zwischen Kirche und Pfarrzentrum ein Aufbahrungsraum eingefügt, der durch die Blattgoldkacheln hoffnungsvoll das Licht des Himmels in diese dunklen Stunden bringt.
Die Emmausgeschichte ist die Leitgeschichte der Pfarrgemeinde und an zentraler Stelle in der Kirche dargestellt. Sie soll vermitteln: Gott geht alle Wege mit.
Das Pfarrzentrum bietet Raum für die verschiedenen Gruppen und Initiativen, von Jungschar bis Senioren über diverse Gremien des Pfarrgemeinderates bis zur Amateurtheatergruppe oder zur Pfarrgemeindebibliothek.
Die Räumlichkeiten können auch von Privatpersonen gemietet werden.
Der Aufbahrungsraum ist an der Schnittstelle zwischen dem Sakralraum der Kirche und dem Pfarrzentrum eingefügt und ist durchstrahlt vom goldenen Licht des Himmels in diesen dunklen Stunden. Blattgoldkacheln und Glasflächen, die mit der biblischen Emmaus-Geschichte beschrieben sind, kleiden einen transparenten Raum aus, der das "erlösende" Licht in den unter dem Pfarrzentrum gelegenen Raum leitet.
Der kleine Waldfriedhof liegt oberhalb des Gemeindehauses Richtung Breitenstein. Eine Einfriedung aus geschichteten Granitsteinen schützt die Begräbnisstätte, die an drei Seiten vom Wald bzw. einer Baumreihe gesäumt wird. Der naturnahe Charakter wird dadurch sehr unterstützt. In diesem Friedhof prägen Kreuze aus Holz, Schmiedeeisen oder anderen Metallen das Bild. Grabsteine sind nicht zugelassen.