„1000 Lichter – 1000 Bilder“ unter diesem Thema zeigten die Stationen welche Gottesbilder es gibt und stellten die Frage, welches Bild von Gott man selber hat.
Ein Elefant, den jeder auf einer anderen Stelle berührt, zeigt, dass jede und jeder Dinge und somit auch Gott anders sieht. Fußspuren im Sand veranschaulichten das Bild, dass Gott immer da ist. Manchmal trägt er uns und manchmal nimmt er uns bei der Hand.
Im Chorraum konnte man im Kerzenschein entspannen. Hängematte, Liegestühle und Polster luden zum Ruhen ein, da Gott auch in der Ruhe liegt. Die Taizé-Lieder, die im Feierraum gesungen wurden, erklangen in der ganzen Kirche als angenehme Hintergrundmusik.