„Wir schauen zurück auf gute und schwere Tage, auf glückliche Begegnungen und enttäuschte Hoffnungen. Wir schauen nach vorne, auf das, was uns erwarten mag, und wir besinnen uns darauf, was uns auch dieses Jahr tröstet und trägt.“ erklärte Pastoralassistentin Susanne Lammer. Zu Beginn durften sich die Mitfeiernden einen Stein aussuchen. Später wurden sie eingeladen, diesen Stein symbolisch für das Schwere im vergangenen Jahr bei einem Strauch abzulegen und dann symbolisch durch eine Schwelle ins Neue Jahr zu schreiten. Als Stärkung für den weiteren Weg überreichte Pfarrer P. Severin Kranabitl ein Sackerl mit Brot m als Stärkung für den Weg mit der biblischen Ermunterung: „Steh auf und iss, sonst ist der Weg zu weit für dich“ (1 Kön 19,7)