Pfarrbrief Weihnachten 2019

Pfarrhof als Pfarrzentrum
Dieser Beitrag erschien im Pfarrbrief Weihnachten 2019 auf Seite 6.
Der Artikel bildet den damaligen Projektstand ab.
Was bisher geschah. Wie es weiter geht.
Das Projekt Pfarrhof-Umbau ist sehr komplex, da viele äußere Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind.
Wir haben es von Meilenstein zu Meilenstein weiterentwickelt und viele Hürden, die das Gelingen scheitern lassen könnten, bereits genommen.
Es gibt immer noch genug Herausforderungen zu meistern.
Im Folgenden eine Zusammenfassung der wichtigsten erledigten und noch offenen Punkte:
- Erledigt
- Pfarrentwicklungsprozess - wo sollen/wollen wir als Pfarre in den nächsten Jahren/Jahrzehnten stehen und welche Voraussetzungen sind dafür notwendig
- Klärung der Eigentumsverhältnisse - Pfarrpfründe Schlierbach und Pfarre Kirchdorf
- Grundsätzliche Entscheidung, das Projekt anzugehen mit dem Ziel, die direkten pfarrlich notwendigen Räumlichkeiten im Pfarrhof zu konzentrieren in Abstimmung mit der Diözesanleitung
- Entwicklung einer Machbarkeitsstudie inklusive Raum-nutzungskonzept und erste Kostenplanung
- Abstimmung der Machbarkeitsstudie mit dem Bundesdenkmalamt
- Noch offen
- Klärung der statischen und technischen Voraussetzungen der Machbarkeitsstudie
- Klärung der finanziellen Möglichkeiten und des Finanzrahmens
- Klärung der Nachnutzung des Pfarrheims unter folgenden Aspekten:
- Pfarrheim und Moarhof sind und bleiben Eigentum der Pfarre Kirchdorf
- Priorität der Nachnutzung für soziale bzw. kirchennahe Institutionen
- Finanzieller Beitrag zum Pfarrbudget durch Vermietung, Verpachtung usw.
- Endgültige Entscheidung über die Durchführung des Projektes
- Ausführungsplanung mit detaillierter Kostenschätzung
- Einreichplanung
- Umzug der Pfarrbüros ins Pfarrheim
- Bauphase
- Rückkehr der Pfarrbüros, Einzug der pfarrlichen Gruppierungen in den sanierten Pfarrhof
- Nachnutzung Pfarrheim
Karl Steinmann
Obmann Fachausschuss Finanzen
Umbau Pfarrhof
Ist dies notwendig?
Es war ein langer Prozess rund um diese Frage.
Der Blick dabei ist auf die Zukunft gerichtet.
Die Antwort lautet:
Ja, es ist notwendig.