Barocke Inneneinrichtung
In den Jahren 1670 bis 1777 wurde die Kirche mit wertvollen barocken Teilen ausgestattet: Der Marienaltar mit einem Gemälde von Martino Altomonte, der Sebastianialtar mit einem Gemälde von Erasmus Quellinus, einem Schüler von Rubens, das Oratorium, der Taufsteinaufsatz der doppelseitige Kreuzaltar, die Kanzel, die Kreuzwegbilder und als Abschluss die Orgel. Erst 1929 kam die Pieta in die Kirche.