Totenkammer - Seelenkammer - Beichtkammer
Als 1960 die Seelenkammer zu einer Beichtkammer umgestaltet wurde, musste der Aufgang zur Empore verlegt werden. Ursprünglich diente dieser Raum dem Gedenken der Toten. Grabtafeln und Gedenktafeln schmückten einst die Wände. Auch sollten seinerzeit einige Totenköpfe in diesem Raum aufbewahrt gewesen sein.
Die älteste Tafel ist wohl die des Herrn Gruber, der zu den ältesten Besitzern des heutigen Gramillergutes gehörte.
1960 Bau der neuen Aufbewahrungshalle