Kriegerdenkmal
1925 vom „Fürst von Starhemberg Militär-Veteranen und Krieger-Verein" nördlich der Kirche aufgestellt, 1958/59 renoviert und erweitert. Grundsockel und pyramidenstumpfartiger Aufbau für die Schriftplatten mit den Namen der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege bestehen aus groben Granitplatten, die abgebrochene Säule darüber aus Marmor. Sie symbolisiert den jähen Tod der Soldaten.