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Im Jahr 1932 findet man in der Haslacher Pfarrchronik die Einladung des damaligen Pfarrers Ludwig Obermüller zum Triduum.
Liebe Haslacher! Wie wenn an einem recht stürmischen Tag, da der Himmel schwarz und finster dreinschaut, die Sonne durch die Wolken bricht und liebe freundliche Strahlen herabsendet, so kommt jetzt in der düsteren Zeit der Weltnot das eucharistische Triduum mit seinen Gnadenstrahlen. Es verspricht jedem reichen Segen und mehr Hilfe als man meinen könnte, jedem, der es eifrig mitmacht. In der Zeit des Fortschrittes in allen weltlichen Wissenszweigen hat man geglaubt, die Brotfrage ohne Gott lösen zu können. Alle diese Versuche haben fehlgeschlagen und zu einer großen Brotnot geführt. Der Heilige Geist, der sichere Führer in allen Fragen, von dem der Heiland gesagt: „Er wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe“ wird uns in diesen Pfingsttagen zur Lösung der Brotfrage hinweisen auf den Tabernakel.
Kommt also zu Jesus im Tabernakel, kommt alle!
P.Alois Bogsruker S.J. Missionär Ludwig Obermüller, Pfarrer
Weiters ist noch von den schönen Feiern mit einer überwältigenden Beteiligung der Pfarrbevölkerung zu lesen. Aus heutiger Sicht eine unglaubliche Anzahl von Andachten, Betstunden und Messen in drei Tagen. Bis zu Kriegsbeginn wurden diese Bettage jährlich abgehalten.
In den folgenden Jahren wurden die Kirchenbesucher/innen einmal pro Jahr an einem Sonntag gezählt. 1950 wurden in den drei Sonntagsmessen 2.842 Besucher/innen gezählt!
Johannes Kastner
1 Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.
2 Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist?
3 Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
4 Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem?
5 Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
6 Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug,fand er keine.
7 Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
8 Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
9 Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!
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