Was klingt denn da so wunderschön?
Überrascht war der Gast über das Wissen der Kinder. Sie wussten bestens Bescheid über unseren Bischof. Dass die „Bischofsmütze“ Mitra genannt wird, der Bischof auch noch Stab und Kreuz als Zeichen seiner Würde hat, musste er den Kindern nicht selber erzählen. Er erklärte den aufmerksamen Kindern die ursprüngliche Bedeutung des Stabes bei den Hirten, die damit auf ihre Schafe aufpassten.
Danach eine Gesprächsrunde im Pfarrsaal:
Willi Fleischberger erzählt von der Geschichte unseres mittlerweile 51-jährigen Kindergartens von einer Gruppe mit den Marienschwestern bis heute: fünf Gruppen in Hartkirchen, eine Gruppe in Hilkering sowie zwei Krabbelgruppen.
Die Leiterin Sabine Hofer, eine Pädagogin und eine Helferin erzählen über ihre Arbeit. Wichtig ist ihnen vor allem das gute Miteinander im Kindergarten. Feste im Kirchenjahr werden jedes Jahr besonders begangen. Adventkranzweihe, Palmsonntag und das Erntedankfest werden von den Kindern in der Kirche mitgefeiert und mitgestaltet.
Die Arbeit der Pädagoginnen und ihrer Helferinnen ist natürlich nicht immer einfach. Wenig Vorbereitungszeit steht ihnen zur Verfügung, die Dokumentation ihrer Arbeit nimmt immer mehr Zeit in Anspruch.
Ebenfalls anwesend waren Frau Domberger und Frau Hofbauer von der Fachstelle für kirchliche Kindertageseinrichtungen.
Sabine Birngruber als Vertreterin des Bürgermeisters schildert die Sicht der Gemeinde und betont, dass diese sehr froh über den Pfarrkindergarten ist und die Arbeit dort sehr geschätzt wird.
Pfarrer Paulinus betont den guten Kontakt zur Gemeinde, und freut sich, dass Mandatsträger Helmut Hinterhölzl so gut vernetzt ist mit Pfarre, Kindergarten-Leitung und der Gemeinde Hartkirchen.