Verschiedene Lebensgestaltungen, Lebensumstände, Beziehungen, Aufgaben und Verantwortungen bringen Menschen immer wieder an Punkte, wo durch fehlerhaftes Verhalten, Verletzungen, Hass oder Gleichgültigkeit Beziehungen gestört werden und Schuld entsteht.
Die Firmung führt weiter, was in der Taufe geschehen ist. Sie ist „Vollendung der Taufe“. Bei der Firmung sollen die jungen Menschen in eigener Verantwortung ihren Glauben bekennen, wie es die Eltern und Paten stellvertretend schon bei der Taufe getan haben.
Jeder Mensch empfängt von Gott eine persönliche Berufung. Manche erfahren diese in einer besonderen Weise. Sie sind bereit, sich Gott und der Kirche ganz zur Verfügung zu stellen.
Menschen vor einer schweren Operation, Menschen mit Gebrechen, Menschen in körperlicher und seelischer Erkrankung können im Sakrament der Krankensalbung die heilende Nähe Gottes erfahren.
Wenn Sie getauft sind, jedoch aus der Kirche ausgetreten sind, besteht jederzeit die Möglichkeit, wieder in die Gemeinschaft der Kirche zurückzukehren.