Pfarrkanzlei:
Tel: 07612/77249
Pfarrsekretärin Andrea Edthaler
Öffnungszeiten:
Di 9-11 Uhr, 13-15 Uhr
Do 9-11 Uhr
(ausgenommen Schulferien nur Do 9-11 Uhr)
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Do 9-11 Uhr
(ausgenommen Schulferien nur Do 9-11 Uhr)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
20 Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird.
21 Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
22 Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht.
23 Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird über dieses Volk kommen.
24 Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen.
25 Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
28 Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Nach einer kurzen Begrüßung begann die Andacht, zelebriert von den Herren Oskar Bauer und Josef Gruber.
Die gesprochenen einfühlsamen Worte sowie die Fürbitten waren ganz dem Leid und dem Tod gewidmet, den die Ukrainer in diesem Krieg bereits seit Februar erleiden müssen. Passend dazu verlas Herr Oskar Bauer den Bibeltext: Joh.14, 25-27. Die von verschiedenen Personen vorgelesenen Fürbitten handelten ausschließlich vom Wunsch auf „Weltfrieden“ und die Verhinderung von Armut in Österreich, aufgrund dieses Krieges!
Andächtig lauschte Groß und Klein den wohlklingenden Marienliedern, vorgetragen von der Sängerrunde-Gschwandt unter der Leitung von Eduard FRIEDRICH. Zum Abschluss und im Einklang mit der untergehenden Sonne, sang das Gschwandtner Doppelquartett noch das Kärntnerlied: „Wånn de Sunn vaschleicht“ samt Jodler als Draufgabe.
Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS