Nach der Besichtigung des berühmten Pacher Altars in der Pfarrkirche St. Wolfgang ging es zur Erkundungstour durch den Ort.
Zu Mittag logierten wir im weltbekannten „Weißen Rössel“.
Mit satten Bäuchen stachen wir am sonnigen Nachmittag in See und setzten mit dem Schiff nach St. Gilgen über. Dort angekommen, zog ein kurzer aber kräftiger Gewitterregen über uns her. Dies war die Gelegenheit, um eine gemütliche Kaffeepause einzulegen, bevor es um 16:00 Uhr wieder mit Sonnenschein zurück nach St. Wolfgang ging.
Der kurze Anstieg zur Kapelle auf den nahe gelegen Kalvarienberg lohnte sich allemal. Nach einer kurzen Andacht, die uns dankenswerter Weise Alois Wiesinger vorbereitet hat, sangen wir das Lied „Über’n See“ von Lorenz Maierhofer.
Da auf dem Berg zu stehen vor dem See, der einem zu Füßen liegt, bekommt der Text des Liedes eine ganz besondere Bedeutung. So manchen von uns ist das ganz tief unter die Haut gegangen! Schön die Gemeinschaft unseres Chors auf diese Art zu spüren.
Genächtigt wurde im gegenüberliegendem Ort Abersee.
Gut erholt ging es mit dem Bus am Sonntag auf die Postalm. Ob Rundwanderweg auf dem zweitgrößten Hochplateau Europas oder Aufstieg zum Wieslerhorn, für jeden war etwas Passendes dabei. Treffpunkt war die historische Postalmhütte, wo wir uns bei Schweinebraten, Kaiserschmarren & Co für die Heimreise stärkten.
Unserer Organisatorin Helga Klopf danken wir für dieses wunderschöne Reiseziel und die Mühen, die sie auf sich genommen hat für diese 2 Tage. Anlässlich ihrer mittlerweile 10jährigen Tätigkeit als Ausflugs-Organisatorin wurde ihr mit einem Dekret von höchster Stelle der Titel „Haupt-Studienausflugsrätin“ verliehen.
Ebenfalls gedankt wird unserem Bus-Chauffeur Franz Höller für seine umsichtige und sichere Fahrt. Auch ihm wurde ein Dekret der besonderen Art überreicht, welches ihn zum „Hauptchorkutscher“ kürt.











































































