Reliquienschrein der Hl. Therese von Lisieux in der Stadtpfarrkirche

Thérèse ist eine der beliebtesten Heiligen; Kirchenlehrerin sowie Patronin der Weltmission.
Die von 1873 bis 1897 lebende Karmelitin wurde der ganzen Welt zum Vorbild. Der von ihr entdeckte „kleine Weg“ hat schon zahlreichen Menschen geholfen, die Liebe im Alltag konkret zu leben.

Das Rahmenprogramm dazu war vielfältig und begann schon mit den Fastenpredigten und einem Filmabend.

Am 1. Juni selbst gab es nach dem feierlichen Einzug in die prachtvoll geschmückte Kirche viele Möglichkeiten, sich in die Spiritualität von Thérèse zu vertiefen: von einer Kinderandacht über Lobpreiszeit mit Jugendlichen bis hin zu einer Vesper mit den Ordensschwestern und die stille Nachtanbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten.

Den Höhepunkt bildete die Festmesse, musikalisch gestaltet von Heinz Purrer’s Band „Sing and Pray“. Das gesamte Mittelschiff war überwältigend gefüllt mit Christen von Nah und Fern. Kaplan Purrer begründete dies während dem Gottesdienst mit folgenden Worten:
„Thérèse zieht an, die Liebe zieht an. Die Liebe zieht immer an!“