Weltjugendtreffen in Madrid
Rückmeldungen von TeilnehmerInnen am Weltjugendtag 2011 in Madrid
Im Glauben verwurzelt sein
- Ein großes Fest des Glaubens und der Geschwisterlichkeit! Unvergesslich! (Angelika)
- Gastfreundschaft und Nächstenliebe, die keine kulturellen und geographischen Grenzen kennt. (Markus)
- Das Beste am Weltjugendtag waren die Gastgeber und ihre Kinder in San Sebastian. (Richard)
- Super Stimmung, nette Leute, Gemeinschaft, einfach genial! (Johanna)
- Miteinander im Glauben unterwegs – tragen und getragen werden Jesus spürbar und sichtbar in unserer Mitte. Lachen, Weinen, Freude, Strahlen, Danke für diese unvergesslichen Tage! (Sr. Hanna)
- Herzliche Begegnungen, viel Freude und das Erlebnis einer großen Gemeinschaft im Glauben. Es ist schön Christ zu sein. Danke! (Sr. Maria Angela)
- Dass ich viele neue und liebe Menschen kennen gelernt habe, hat mir sehr gut gefallen. Am meisten hat mich die vollkommene Stille von 1,5 Mio Menschen bei der Virgil in Quatro Vientos berührt. Danke für diese schönen Tage!
- Ich finde es toll, dass es so viele Jugendliche gibt, die an Gott glauben und auch diskutieren und feiern können ohne Streit und Gewalt. (Julia)
- Mir gefiel sehr gut, dass ich viele neue Menschen kennen gelernt habe, mit denen ich mich sehr gut verstehe. Fasziniert hat mich, dass so viele Jugendliche an diesem Weltjugendtreffen teilgenommen haben. (Carina)
- Die Stimmung, sowohl in San Sebastian als auch in Madrid hat mich mitgerissen und fasziniert. Viele Kulturen und Mentalitäten trafen aufeinander und heraus kam ein fröhliches und lustiges Fest. Die Gastfamilie in San Sebastian hat mich so tief berührt, dass ich beinahe geweint hätte! (Monika)
- Mir gefiel, dass jeder so viel Motivation und Spaß hatte, obwohl niemand ein gemütliches Bett oder gar ein eigenes Bad hatte! (Doris)
- Ich fand es toll, dass sich die verschiedenen Nationen so gut verstanden und auch gemeinsam in Freude gefeiert haben. (Hanna)
- Der Weltjugendtag war eine einmalige und tolle Erfahrung für mich. Die gute Gemeinschaft weit über nationale Grenzen hinaus gefiel mir am besten. (Sylvia)
- Freude, Geborgenheit, Gemeinschaft (Teresa)
- Gastfreundschaft, viele verschiedene Nationen und nette Leute (Daniela)
- Anstrengend, kennenlernen anderer Länder und Kulturen, Tanzfest in Loyola (Stefanie)
- Sehr lusige und nette Gastfamilie, viele schöne Erfahrungen (Carina)
- Offenheit, Freundlichkeit, neue Eindrücke, nette Familien (Nicole)
- Ein Fest für 1,5 Mio Jugendliche – ein wunderbares Erlebnis (Reinhard)
- Rede vom Glauben nur wenn du gefragt wirst, lebe aber so, dass du gefragt wirst. (Mutter Teresa) Friede trotz so vieler Nationen, Offenheit, Herzlichkeit und großartiger Einsatz der Volontäre (Romana)
- Ich war zutiefst beeindruckt, wie die jungen Menschen sich für Gott geöffnet haben, z.B. beim Kreuzweg oder bei der stillen Anbetung am Flughafen mit über 1, 5 Mio Menschen, bei den Gottesdiensten und bei den verschiedenen Begegnungen in der Metro und auf der Straße. So viel Freude, Begeisterung, Gemeinschaft im Glauben, ja ich durfte immer wieder das Reich Gottes mitten unter uns erleben (Heinz)
- Die Gastfreundschaft in San Sebastian war sehr beeindruckend. Die Zeit bei den Katechesen war sehr wertvoll. Ich durfte erleben, der Glaube ist sehr lebendig und verbindet uns alle trotz verschiedener Sprachen. (Sr. Antonia Maria)
- Der Weltjugendtag zeigte mir, dass es möglich ist, dass viele Jugendliche aus vielen verschiedenen Ländern gemeinsam ausgelassen feiern können. So viele Rücksichtnahmen wie bei den Großveranstaltungen (Eröffnungsfeier, Virgli, …) und die friedliche Art wie so viele Menschen zusammenkommen und auch wieder auseinander gehen, war für mich beeindruckend und gibt mir Hoffnung auf eine gute Zukunft. Die Gastfreundschaft hat zutiefst berührt und erleben lassen, dass Jesus im Mitmenschen gegenwärtig ist. (Ulli)