Pfarrer em. Josef Pesendorfer feierte mit der Pfarre Goldwörth seinen 85er
Pfarrer Josef Pesendorfer gab bei der Messe seiner Freude Ausdruck über die vielen Kirchenbesucher und auch darüber, dass 10 Ministrantinnen und Ministranten den Dienst am Altar versahen – so viele, wie sonst bei einem Hochamt. Die neuen Minis ministrierten heute zum ersten Mal. Pfarrer Pesendorfer erinnerte daran, dass er vor 18 Jahren ein neues Herz transplantiert bekam, wodurch es ihm möglich war und ist, als Seelsorger in den Pfarren Feldkirchen und Goldwörth zu wirken. Er zeigte sich sehr dankbar, dass ihm der Herrgott immer wieder neue Kraft gibt für die beiden Pfarren da sein zu können. Er dankte allen, die ihn in den vielen Jahren unterstützt hatten, insbesondere dem Diakon Hans Reindl, dem Seelsorgeteam und dem Pfarrgemeinderat.
Am Ende des Gottesdienstes dankte die Obfrau des Pfarrgemeinderates Sandra Bötscher in charmanter Weise Herrn Pfarrer Josef Pesendorfer für sein jahrzehntelanges Wirken in Goldwörth und wünschte ihm alles Gute und Gesundheit und überreichte ihm ein kleines Geschenk. Sie verband mit diesen Dankesworten die Hoffnung und den Wunsch, dass Pfarrer Pesendorfer noch möglichst lange nach Goldwörth kommen kann.
Diakon Hans Reindl überraschte am Ende des Gottesdienstes nicht nur Pfarrer Pesendorfer, sondern alle Gottesdienstbesucher mit der Einladung zu einer Agape in das Pfarrzentrum. Dort hatten fleißige Helfer und Helferinnen ein Frühstück vorbereitet. Den meisten Gottesdienstbesuchern war es auch möglich, die Einladung anzunehmen.