24 erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Das Heilige Grab zu Gründonnerstag aufbauen und nach Christi Himmelfahrt wieder abbauen, die Christbäume aufstellen und bei manch anderen handwerklichen Tätigkeiten in der Kirche im Laufe eines Jahres unterstützen uns diese Helfer: Rudi Wizani, Charly Gstöttenmayr, Helmut Wachshofer und Hans Kaar sowie Franz Schmalzer und unser Hausmeister Hasan Hamzabegovic, die nicht am Foto sind. Danke auch allen, die mit ihren Händen und ihrer Zeit immer wieder einmal einspringen und mithelfen.
In einem Friedhof fällt jede Menge Arbeit an. Seit über einem Jahr trägt dazu Josef Plöchl (am Foto links hinten) einen wesentlichen Teil dazu bei. Ehrenamtlich kümmert er sich um die Pflege der Urnengrabanlagen am neuen Friedhof.
Traudi Leitner, Franz Kolmbauer, Marlene Freudenthaler, Franz Kolmbauer, Bernhard Prammer und Heike Zillhammer sind am Donnerstag, Samstag und Sonntag sowie an den Feiertagen im liturgischen Einsatz.