Seit Anfang September versehen die beiden Theologinnen mit je einer halben Anstellung ihren Dienst in der Pfarre Eferding.
„Nun jauchzt dem Herren alle Welt, kommt her, zu seinem Dienst euch stellt.“ Mit diesem Eingangslied - ausgezeichnet ausgewählt - wurde der Gottesdienst von Pfarrmoderator Mag. Erich Weichselbaumer eröffnet. Es bot sich ein Bild wie aus längst vergangenen Tagen: Pfarrer, Diakon, zwei Pastoralassistentinnen und vier MinistrantInnen.
In den Predigtgedanken nahmen die beiden „Neuen“ Stellung zu den Aussagen von Lesung und Evangelium. Maria Traunmüller widmete ihre Gedanken vorrangig dem Kind, welches von Jesus in die Mitte gestellt wurde um zu zeigen, was wahre Größe ausmacht. Achtsamkeit, Geduld und Wertschätzung sind Kindern gegenüber notwendig und genau diese Eigenschaften benötigt es auch in einer Pfarre für ein gutes Miteinander. „Die letzten eineinhalb Jahre haben mich verändert. Corona, Baustelle und mein Sonnenschein und Wirbelwind Sebastian Elias.“, meinte Maria, die aus der Babypause nun wieder zurück ist. Sie freut sich schon sehr auf die Zuammenarbeit und viele gute Gespräche.
Von der Zöllnerin zur Pastoralassistentin, so könnte man den beruflichen Werdegang von Andrea Peherstorfer kurz zusammenfassen. Dr. Kurt Aigner, ihr damaliger Religionsprofessor in der HAK Eferding, weckte schon vor der Matura ihr religiöses Interesse. So studierte sie nach zwölf Jahren Dienst als Finanzbeamtin und einer Babypause schließlich Theologie. Zahlreiche Ausbildungen folgten und über Religionslehrerin und Krankenhausseelsorgerin ist sie in unserem Dekanat gelandet. Andrea wohnt in Hartkirchen, ist verheiratet, hat einen Sohn und eine Tochter und ist seit einem halben Jahr Oma. Diese Tatsache lenkt auch ihr Augenmerk auf das im Evangelium erwähnte Kind. „In jedem von uns ist ein göttliches Kind – offen für das, was Gott an ihm tun will“, so ermutigte die Predigerin die Pfarrgemeinde zu einem Experiment, nämlich hinzuhören auf dieses innere Wesen.
Am Ende des Gottesdienstes überreichte Martin Hehenberger – in Vertretung von PGR- Obfrau Sonja Wiesinger – Sonnenblumen und wies darauf hin, wie wichtig verschiedene Säulen in einer Pfarre sind. Von Pfarrassistent Mag. Wolfgang Froschauer gab es Geschenkpäckchen mit Kaffee für Maria und mit Tee für Andrea. Kraft, Zuversicht und ein fester Glaube sind nur ein paar der zahlreichen Wünsche, die die beiden von den Zelebranten entgegennehmen durften und mit einem Applaus schlossen sich die GottesdientbesucherInnen diesen Wünschen an.
Text: Erika Schapfl
Bilder: Michaela Frank
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