Flohmarkt:
Um die Restschulden für die Kirchenrenovierung tilgen zu können, wird der Flohmarkt veranstaltet. Da wir keine Erfahrung auf diesem Gebiet haben, wurden verschiedene Erkundigungen eingeholt, die wir für unsere Situation umsetzen möchten.
• Es wird ein Organisationsteam gegründet, das genauere Einzelheiten ausarbeitet.
• Voraussichtlicher Termin ist das Wochenende 5./6. Juli 2014. Es werden 2 Tage für den Verkauf geplant.
• Zur Mithilfe werden alle Dorfer Vereine eingeladen.
• Es werden alle möglichen Gegenstände, auch Möbel, übernommen, aber keine Kleidung.
• Die Anlieferung der Sachen soll von den Leuten selber gemacht werden, nur in Notfällen werden die Gegenstände abgeholt.
• Die Anlieferung soll so spät wie möglich erfolgen, da wir wenig Platz zur Lagerung haben.
• Es wird auch eine Bewirtung mit Kaffee und Kuchen geben.
Pfarrgarten:
Wetterbedingt konnte noch fast nichts unternommen werden. Erst im Frühjahr wird eine pflegeleichtere Umgestaltung erfolgen. Bezüglich des Zauns muss etwas unternommen werden, er ist bereits sehr mitgenommen, auch der Ziehbrunnen ist morsch.
Friedhof:
Beim geplanten Vortrag von Prof. Volgger sollen zu den allgemeinen Informationen auch Einzelheiten zur Urnenbestattung in Dorf bekannt gegeben werden, wie und wo die Urnen hinkommen. Es sollen auch Beispiele von Friedhöfen mit Urnengräbern gezeigt werden.
Bücherei:
Die Bücherei möchte gerne den Raum gegenüber der Bücherei mitbenützen. Es ist jener Raum, der für die Jungschar vorgesehen ist. Die Büchereibesucher könnten dort am Sonntag Vormittag in Ruhe etwas anschauen und durchlesen oder eine Tasse Kaffee trinken. Da die Jungscharstunden voraussichtlich nicht zu dieser Zeit stattfinden, wird diesem Antrag unter der Bedingung, dass die Jungschar Vorrang hat, stattgegeben.
Allfälliges:
Pfarrprovisor Gmeiner erörtert das Thema, dass durch den Tod des Kallhamer Pfarrers für Dorf und Riedau an Sonntagen jeweils nur mehr 1 Gottesdiensttermin zur Verfügung stehen wird. Es muss zwischen den Pfarren Dorf und Riedau ausverhandelt werden.
Die alten Gotteslobbücher liegen gegen eine kleine Spende in der Kirche zur Entnahme auf.
Gertraud Oberneder, Schriftführerin