Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von "piwikpro" und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Organisation
  • Gemeinschaft
    • Spiritualität
  • Chronik
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Organisation
  • Gemeinschaft
    • Spiritualität
  • Chronik

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Kirchenwappen
Pfarre Dorf an der Pram
Dorf 1
4751 Dorf an der Pram
Telefon: 07764/8426
pfarre.dorf@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/dorf
Kirchenvolk
Sa. 27.12.25
Er sah und glaubte
Tages­evangelium
Joh 20, 2-8
Sa. 27.12.25
Tages­evangelium

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

2  lief Maria aus Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.

3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;

4 sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.

5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.

6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen

7 und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

8 Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

Joh 20, 2-8
1. Lesung
1 Joh 1, 1-4

Lesung aus dem Ersten Johannesbrief

1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens -

2 das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist -,

3 was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

4 Dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist.

Antwortpsalm: Ps 97 (96), 1-2.5-6.11-12


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
  • HL. Messen - Live Stream
  • Pfarrblatt
Pfarrbüro Dorf an der Pram
Fr
08:30 - 11:00

Pfarrbüro Riedau

Di 16.00–18.30 Uhr

Do 09.00–11.00 Uhr

Telefon: 07764/20628

 

Pfarrer-Sprechstunden:

Fr 09:00 - 11:00 Uhr
(Außer Herz-Jesu-Freitag)

Inhalt:
Aktu elles
Dorf an der Pram

FROHE WEIHNACHTEN

wünschen Ihnen 

Pfarrer Karl Mittendorfer

PGR und Mesnerinnen

25.12.
Pfarrer Karl MIttendorfer

Pfarrer Karl Mittendorfer

Liebe Schwestern und Brüder!

Viele Menschen leben heute in Angst: Angst vor der Zukunft, Angst um meinen Arbeitsplatz, Angst um die Familie und die Kinder, Angst vor neuen Krisen und Kriegen in der Welt,…

Ich glaube, dass es wichtig ist, sich den Situationen der Zeit zu stellen und sie ernst zu nehmen, aber es ist zugleich ein Anruf nachzudenken, aus welchen Quellen ich lebe. Wenn wir in die Bibel hineinschauen, lesen wir 365 Mal, also für jeden Tag: „Fürchte dich nicht! Hab keine Angst!“

Livestream Dorf & Riedau

HL. Messen - Livestream

Pfarre Dorf an der Pram
Mütterrunde Dorf an der Pram

Aktuelles von der Mütterrunde

Neues von der Mütterrunde Dorf an der Pram

06.12.
KMB Dorf

Katholische Männerbewegung

Aktion Sei so frei (14. Dezember 2025)

 

Aviso: Männertag (8. März 2026)

kfb

Aktuelles von der KFB

Aktuelles von der Katholischen Frauenbewegung Dorf an der Pram

 

Jahreshauptversammlung am 14. März 2026

 

Hermine Erkner-Sacherl

Hilfe für die Obdachlosen

Wiederum hat Frau Hermine Erkner-Sacherl ihr Herz für Menschen, die obdachlos sind, geöffnet. 50 Paar Socken, eine Decke, Schals und Hauben für die kalte Winterszeit hat sie für die Bedürftigen bereitgestellt. Herzlichen Dank, liebe Hermine, „Gott segne dich!“
Diakon Karl Mayer
06.12.
zurück
weiter
Alle Beiträge
Gottes dienste
10:00 Uhr | Pfarrkirche Dorf an der Pram, Dorf an der Pram

Hl. Messe

Sonntag
28.12.
15:00 Uhr | Pfarrkirche Dorf an der Pram, Dorf an der Pram

Anbetung

Montag
29.12.
16:30 Uhr | Dorf an der Pram, Dorf an der Pram

Hl. Messe

Montag
29.12.
16:00 Uhr | Pfarrkirche Dorf an der Pram, Dorf an der Pram (Silvester)

Hl. Messe

Mittwoch
31.12.
alle Gottesdienste
Termine
Ganztagestermin | Dorf an der Pram, Dorf an der Pram

Sternsingen

Pfarre Dorf an der Pram
Samstag
27.12.
Ganztagestermin | Dorf an der Pram, Dorf an der Pram

Sternsingen

Pfarre Dorf an der Pram
Montag
29.12.
Ganztagestermin | Dorf an der Pram, Dorf an der Pram

Sternsingen

Pfarre Dorf an der Pram
Dienstag
30.12.
11:00 Uhr | Dorf an der Pram, Dorf an der Pram

Männertag

KMB Dorf an der Pram
Sonntag
08.03.
alle Termine
Down loads
aktuelle Wochenordnung
81,87 KB
Aktuelle Wochenordnung
https://www.pfarrbriefservice.de/image/ambo?vm=download&rdm=T6hIrW2zHt7h
138,94 KB
Lektorenplan
https://www.pfarrbriefservice.de/image/kirchenorgel-0?vm=download&rdm=G4hEme4WU7i~
410,69 KB
Musikerplan
Pfarrblatt Advent/Weihnachten 2025/26
5,92 MB
Pfarrblatt Advent/Weihnachten 2025/26

Todesfälle

 

 

Sa. 27.12.25
Er sah und glaubte
Tages­evangelium
Joh 20, 2-8
Sa. 27.12.25
Tages­evangelium

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

2  lief Maria aus Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.

3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;

4 sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.

5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.

6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen

7 und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

8 Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

Joh 20, 2-8
1. Lesung
1 Joh 1, 1-4

Lesung aus dem Ersten Johannesbrief

1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens -

2 das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist -,

3 was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

4 Dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist.

Antwortpsalm: Ps 97 (96), 1-2.5-6.11-12


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Johannes
  • Hl. Fabiola
  • Hl. Theodor von Konstantinopel
Sa. 27.12.25
Namenstage
Hl. Johannes
* Bethsaida, heute der Hügel Et-Tell bei Ad Dardara, Syrien
† 101, Türkei
Apostel, Evangelist, Märtyrer
Der Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, war ein Bruder Jakobus‘ des Älteren und stammte aus Betsaida, wo sein Vater Zebe­däus die Fischerei betrieb. Johannes war kaum jener sanfte Jüngling, den uns die christliche Kunst gemalt hat; er hatte wie sein Bruder ein heftiges Temperament, Jesus nannte die beiden „Donnersöhne“. Johannes war zuerst Jünger des Täufers ge­wesen, dann folgte er Jesus. Das besondere Vertrauen, das Je­sus zu ihm hatte, zeigte sich darin, dass er ihm sterbend seine Mutter anvertraute (Joh 19, 26-27). Über das spätere Schicksal des Johannes ist wenig Sicheres bekannt. Über die Zeit, in der das Evangelium und die Briefe abgefasst wurden, gehen die Meinungen auseinander. Jesus ist für das Johannesevangelium Gottes ewiges Wort, das der Welt das Leben gibt: durch seine Menschwerdung, durch seine Taten und seine Worte, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch die Sendung der Jünger.

Hl. Fabiola
† 399
Wohltäterin
Die Biografie über Fabiola stammt von ihrem Weggefährten Hieronymus.
Demnach war Fabiola eine vornehme Römerin. Sie ließ sich - gegen die Regeln der Kirche - scheiden und heiratete erneut, doch dieser Mann wurde ihr durch den Tod wieder genommen. Darin erkannte sie ein Eingreifen Gottes, bekannte öffentlich ihre Schuld, legte Bußkleider an und verharrte vor den Toren der Kirche, bis sie wieder in die Gemeinschaft der Gemeinde aufgenommen wurde. Sie tat das so inbrünstig, dass die Zuschauer und selbst die Priester mit ihr über ihr Elend und ihre eigene Schlechtigkeit weinten.
Fabiola wurde wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenomen, verkaufte alle Habe, unterstützte die Armen, pflegte Kranke und Aussätzige. Bei einer Wallfahrt an die Heiligen Stätten in Jerusalem und Betlehem lernte sie auch Hieronymus kennen und lebte eine Zeit lang in seinem Kloster bei den Frauen, die ihm aus Rom gefolgt waren. 395 kehrte sie nach Rom zurück und half beim Aufbau eines Pilgerhospizes. Sie starb arm, von den Christen gerühmt, von den Heiden bewundert und von den Armen betrauert.

Hl. Theodor von Konstantinopel
* 775, den Bergen von Moab, Jordanien
† 27. Dezember 842, Türkei
Priester, Mönch, Märtyrer
Theodor war zusammen mit seinem Bruder Theophanes, dem späteren Bischof von Nicäa, Mönch im Kloster Mar Saba bei Jerusalem in Palästina, dort Schüler von Michael Syncellus. Mit diesem kamen sie 813 nach Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul. Als Anhänger der Verehrung von Ikonen ließen die Kaiser Leon IV. und Theophil sie züchtigen, dann wurden sie verbannt, nachdem ihnen Theophil ihre Untat in zwölf Hexametern auf die Stirn hatte tätowieren lassen - daher der Beiname Graptus, Gezeichneter. Theodor starb in der Verbannung.
Theodor berichtete in einem Brief an Bischof Johannes von Cyzicus selbst über die erlittene Verfolgung, Auszüge daraus enthält seine Lebensgeschichte. Erhalten ist auch sein Lobpreis der Gottesmutter Maria, seine Streitschrift gegen die Verächter der Ikonenverehrung ist verloren.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Links

Kirchenchor

 

Bibliothek

 

Gemeinde-Veranstaltungskalender

 

Sammlungsergebnisse

 

 

Diözese Linz

 

Katholische Kirche in Österreich

 

Gemeinde Dorf an der Pram

 

Pfarre Riedau


nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Dorf an der Pram


Dorf 1
4751 Dorf an der Pram
Telefon: 07764/8426
pfarre.dorf@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/dorf

Pfarrbüro Riedau

Di 16.00–18.30 Uhr

Do 09.00–11.00 Uhr

Telefon: 07764/20628

 

Pfarrer-Sprechstunden:

Fr 09:00 - 11:00 Uhr
(Außer Herz-Jesu-Freitag)

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen