
Mit Lichtmess wird in der katholischen Kirche die Weihnachtszeit abgeschlossen. Im Mittelpunkt des Evangeliums zu Lichtmess steht zum einen das Licht, das Simoen vom göttlichen Kind strahlen sieht.
Er erkennt das Kind als Wunder, das ihm zum Staunen bringt.
Das dieses Kind göttliche Licht nicht verloren gegangen ist und in jedem Kind grundgelegt ist, zog sich wie ein roter Faden durch den Gottesdienst.
Ein Kind, das Wunder eines neuen Menschen, lässt heute, so wie damals Eltern und Familien staunen.
Besonders anschaulich wurde dies zum Ausdruck gebracht, indem Kerzen, die von Mitgliedern unserer Pfarrgemeinde gestaltet wurden, für die Täuflinge vom vergangenen Jahr an der Osterkerze entzündet wurden.
Die anwesenden Täuflinge als die jüngsten Kinder Gottes und deren Eltern wurden von den Gottesdienstleitern Florian Baumgartner und Daniel Neuböck gesegnet und mit guten Wünschen begleitet.