Pfarrkanzlei
Mittwoch: 8.30 - 11.00 Uhr
Freitag: 16.30 - 18.30 Uhr
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
2 und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
4 Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes
zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle.
5 Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten:
6 Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
7 Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.
8 Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige!
9 Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.
10 Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
11 Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter;
da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
12 Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
Der Fachausschuss 1-Welt gestaltete sowohl die Samstag-Vorabendmesse, als auch den Sonntagsgottesdienst.
Ein besonderer Dank gebührt dem Chor "The Message" der sich mit stimmungsvollen und mitreißenden Liedern eingebracht hat.
Thematisch ging es dieses Jahr um die katastrophale Dürre in Ostafrika. Die Spenden der Tafelsammlung kommen daher entsprechenden Projekten von "missio" zugute. Zum Beispiel einem Brunnenprojekt in Lapur oder in Aitong wird für eine Massai-Schule eine Schulküche errichtet.
Der Erlös aus dem Pfarrcafe wird Frau Marga Mair, einer persönlichen Freundin der Familie Wurm, zur Verfügung gestellt. Sie lebt in Bolivien und hat bereits viele ambitionierte Projekte für die Landbevölkerung rund um Cochabamba initiiert.
Das 1-Welt-Team möchte sich für die Großzüigigkeit in unserer Pfarre sehr herzlich bedanken.