Pfarrkanzlei
Mittwoch: 8.30 - 11.00 Uhr
Freitag: 16.30 - 18.30 Uhr
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
36 verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37 Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
38 der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
39 der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
40 Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
42 und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
43 Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!
Der Friedhof - ein Ort der Würde!
Für uns Christen ist das Grab keine Endstation sondern der "Übergabeort" an dem sich das irdische und ewige Leben berühren. Das Grabmal hat als Erinnerungsort für einen Verstorbenen zentrale Bedeutung für die Trauerbewältigung. Beim Gang auf den Friedhof möchten wir durch unser Verhalten den Verstorbenen unseren Respekt erweisen und den Angehörigen ein ungestörtes Totengedenken ermöglichen.
Wir ersuchen um Beachtung der Friedhofsordnung, die hier zum Download bereit steht -> Friedhofsordnung