Pfarrkanzlei
Mittwoch: 8.30 - 11.00 Uhr
Freitag: 16.30 - 18.30 Uhr
In jener Zeit
33 sagten die Pharisäer und Schriftgelehrten zu Jesus: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die Jünger der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken.
34 Jesus erwiderte ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
35 Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; in jenen Tagen werden sie fasten.
36 Und er erzählte ihnen auch noch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Kleid ab und setzt es auf ein altes Kleid; denn das neue Kleid wäre zerschnitten, und zu dem alten Kleid würde das Stück von dem neuen nicht passen.
37 Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Denn der neue Wein zerreißt die Schläuche; er läuft aus, und die Schläuche sind unbrauchbar.
38 Neuen Wein muss man in neue Schläuche füllen.
39 Und niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen; denn er sagt: Der alte Wein ist besser.
Die Wimsbacher Pfarrkirche St. Stephan ist eine bemerkenswerte, groß angelegte, hochbarocke Landkirche.
Die Erbauung der ersten, ursprünglich gotischen Pfarrkirche wird auf die zweite Hälfte des 15. Jh.s datiert.
1688 wurde mit dem barocken Neubau begonnen. Dabei wurden einige wenige Elemente der ersten Kirche, wie die heutige Wochentagskapelle und das Turmerdgeschoss, mit einbezogen.
Die letzte umfassende Renovierung der Kirche erfolgte in den 1980er-Jahren. Seit 2006 hat die Pfarrkirche einen behindertengerechten Eingang.
Die Kirche ist dem Heiligen Stephanus geweiht. Das Patrozinum wir am 3. August, dem Gedenktag der Auffindung der Gebeine des Heiligen Stephanus, gefeiert.
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